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Mini
Mini hat sich mit einem Absatzplus von vier Prozent im Jahr 2008 wacker gegen den allgemeinen Abwärtstrend gestemmt.
Markenchef Dr. Wolfgang Armbrecht sieht die BMW-Tochter auch für die Zukunft auf dem richtigen Weg, wie er in einem Interview mit dem Branchen-Informationsdienst „PS-Automobilreport“ erläuterte. Mit neuen Modellvarianten reagiere Mini bereits auf zunehmende Schwierigkeiten in einigen Märkten, betonte er.
Armbrecht verweist auf drei wesentliche Neuheiten, die auch auf dem Genfer Automobilsalon vorgestellt wurden. Die neue John Cooper-Works-Version sei das schnellste Cabriolet im Segment und runde die Produktpalette nach oben ab. Auf der anderen Seite werde der Einstieg in die Marke mit zwei neuen Basisversionen erleichtert, dem Mini One mit 75 PS für 15 200 Euro und dem Clubman mit 95 PS.
Mittlerweile ist Mini in über 80 Ländern der Erde vertreten. Armbrecht kündigte an, die Marke wolle ihr Engagement vor allem im mittel- und südamerikanischen Markt weiter ausbauen.
geschrieben von (ar/jri) veröffentlicht am 19.03.2009 aktualisiert am 19.03.2009
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