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Mini
Mit zwei neuen Sondermodellen Mini Hyde Park und Mini Green Park nähert sich Mini zumindest geografisch dem britischen Königshaus an. Die für beide Karosserievarianten Mini und Mini Clubman erhältlichen Design-Stücke unterscheiden sich von den Serienfahrzeugen vor allem durch geänderte Lack und Stoffe.
Der Hyde Park kommt in der Farbe „Pepper White“ mit braunen Kontraststreifen. Dach und Außenspiegel sind in „Hot Chocolat“ lackiert. Die Blinkergläser sind Weiß gehalten. Im Innenraum kommen ebenfalls neue [foto id=“414620″ size=“small“ position=“left“]weiße Oberflächen zum Einsatz. Die Ledersitze können in Schwarz oder Beige bestellt werden, die Instrumententafel erhält dann den gleichen Lederbezug.
Beim Modell Green Park wird die weiße Lackoberfläche von grünen Zierstreifen unterbrochen. Dach und Außenspiegel sind in „British Racing Green“ lackiert. Im Innenraum kommt eine beige-schwarze Lederkombination zum Einsatz, die Interieurleisten erhalten den gleichen Farbton. Das Armaturenbrett bekommt einen schwarzen Lederbezug.[foto id=“414621″ size=“small“ position=“right“]
Als Antrieb dienen bei beiden Varianten die Benzinmotoren ab der Cooper Version mit 90 kW/122 PS bis zum Cooper S 135 kW/184 PS sowie die Diesel ab Cooper D mit 82 kW/112 PS bis Cooper SD mit 105 kW/143 PS. Die Veränderungen kosten bei den Mini Cooper-Varianten 500 Euro Aufpreis, beim Cooper S 450 Euro und beim Clubman Cooper bzw. Clubman S 550 Euro und 450 Euro. Damit starten die Preise für die Sondermodelle des Mini Cooper bei 21.100 Euro und die für den Clubman bei 21.750 Euro.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 19.04.2012 aktualisiert am 19.04.2012
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