Mini Trophy bis zum Schluss offen

Ein Rennen vor dem Finale entwickelt sich der Kampf um den Gesamtsieg in der Mini Trophy zu einem Duell zwischen Thomas Tekaat (Besaplast Team Dombek) und Jürgen Schmarl (Team Fast Forward). Bei den Saisonläufen Nummer elf und zwölf auf dem Nürburgring setzten sich der Stuttgarter und der Österreicher weiter vom Verfolgerfeld ab.

Tekaat übernahm im Rennen am Sonnabend mit dem Sieg vor Max Partl (Partl Motorsport) zunächst die Tabellenführung. Schmarl wurde Dritter. Über den Platz an der Spitze konnte sich Tekaat allerdings nur eine Nacht lang freuen. Im Sonntagsrennen schlug Schmarl zurück. Er sicherte sich im 155 kW / 211 PS)starken Mini John Cooper Works Challenge den zweiten Lauf des Wochenendes den Sieg. Weil Tekaat nach einer Kollision in der Anfangsphase des Rennens nicht ins Ziel kam, musste er Schmarl die Tabellenspitze wieder überlassen.

Ralf Martin steht als Gesamtsieger der Gentleman-Wertung bereits fest. Vor dem Finale am letzten September-Wochenende auf dem Hockenheimring liegt er außerdem auf Gesamtrang drei. Mit bereits 40 Punkten Rückstand auf Tabellenführer Schmarl hat er aber nur noch geringe Titelchancen.

Schon endgültig abgefahren ist der Meisterschaftszug für Stephanie Halm. Die schnellste Frau in der Mini Trophy erreichte auf dem Nürburgring die Ränge vier in Lauf 1 und sieben in Lauf 2 und festigte damit ihren vierten Gesamtrang. Ihr Team Gigamot Racing ist in der Mannschaftswertung nur noch theoretisch einholbar.

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