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Die Sieger der beiden Rennen der Mini Trophy auf dem Red-Bull-Ring heißen Thomas Tekaat (Besaplast Team Dombek) und Steve Kirsch (Frensch Power Motorsport). Den größten Schritt in Richtung Meisterschaft machte vor heimischer Kulisse allerdings Jürgen Schmarl vom Team Fast Forward. Der Österreicher belegte auf der anspruchsvollen Rennstrecke in der Steiermark die Ränge zwei und vier und eroberte damit die Tabellenspitze.
Pech hatte dagegen Ralf Martin (Gigamot Racing), der als Tabellenführer im Markenpokal der 155 kW / 211 PS starken Mini John Cooper Works Challenge nach Spielberg gereist war. Martin beendete das erste Rennen des Wochenendes als Fünfter, am Sonntag kam er wegen eines technischen Defektes mit vier Runden Rückstand ins Ziel. Der neue Tabellenzweite der Gesamtwertung behält aber die Führung in der Gentleman-Driver-Wertung, in der nur Fahrer jenseits von 40 Jahren berücksichtigt werden.
Dass der Marken-Cup eine gute Vorbereitung auf Rennsport mit deutlich leistungsstärkeren Fahrzeugen ist, zeigten die beiden Rennen der ADAC GT Masters auf dem Red Bull Ring. Mit Dominik Baumann, Harald Proczyk, Fredrik Lestrup, Johannes Stuck und Daniel Keilwitz bewiesen fünf ehemalige Mini-Piloten ihr Talent am Lenkrad reinrassiger GT-Rennwagen. Auf den Spuren der aktiven Piloten wandelten eine ganze Reihe von Fans, die mit ihrem Mini nach Spielberg gekommen waren. Im Rahmen eines Korsos konnten sie die Rennstrecke im eigenen Auto unter die Räder nehmen.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 14.08.2012 aktualisiert am 14.08.2012
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