Miniaturrennwagen: Auf jedes Detail kommt es an

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Er ist seinem großen „Bruder“ wie aus dem Gesicht geschnitten. Aber es ist nur das Miniaturmodell eines Rennautos. Maschinenbau-Student Paul Bischof bastelt in seiner Freizeit Rennwagen aus Papier – im Maßstab 1:10. Darunter auch der Rennwagen von Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel.

Laut Nachrichtenmagazin[foto id=“518174″ size=“small“ position=“right“] „Der Spiegel“ konnte es Formel-1-Weltmeister Vettel nicht glauben, als er das erste Mal das Modell Red Bull 7(RB7)in den Händen hielt und es mit seiner Unterschrift verzierte. Der RB7 war Red Bulls Rennwagen in der Formel-1-Saison 2011 und was beinahe noch wichtiger ist: das Weltmeisterauto des gebürtigen Heppenheimers. Dabei sind Papier, Karton, Kleber, dazu ein wenig Folie und Lack, die einzigen Arbeitsmaterialien, die Bischof verwendet. Rund 40 Autos hat Paul bis heute gebastelt. Doch auch hier gilt das Sprichwort: „Übung macht den Meister“. Denn mit der Zeit wurden die Wagen immer genauer. Zu Beginn bestanden die ersten Modelle nur aus rund 250 Teilen. Heute sind es hingegen über 6 500 Einzelteile.

„Details sind mir sehr wichtig. Alles, was man von außen sehen kann, muss so detailliert wie möglich sein. Mit den Jahren wachsen natürlich die Ansprüche“, sagte der Modellbauer dem Spiegel. Zeitaufwändig ist sein Hobby daher natürlich auch. Ingesamt 850 Stunden hat der Maschinenbau-Student allein an dem Red-Bull-Modellrennwagen RB7 getüftelt. Sein Hobby hat ihn weit gebracht: Seit kurzem bastelt der Student nicht mehr ausschließlich an Miniaturmodellen, sondern darf im Rahmen eines Praktikums auch an Vettels echtem Renner Hand anlegen. Als Renndesigner ist Paul für Komponenten der Rennwagen zuständig, unter anderem für die Front- und Heckflügel. Auch hier kommt es auf jedes Detail an. Aber, ob kleine oder große Autos – Paul ist der Mann für das Besondere.

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