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Wie weit kommt man mit Sprit für 100 Euro? Mit einem Diesel im günstigsten Fall rund 2000 Kilometer. Wenn es darum geht, für wenig Geld eine möglichst weite Strecke zurückzulegen, punktet der Dieselmotor in allen Fahrzeugklassen.
Mit dem Auto von Konstanz nach Rostock und zurück für 100 Euro? Das ist dank moderner Dieselmotoren heute machbar. Laut ADAC verbrauchen Klein- und Kleinstwagen mit Dieselmotor im Durchschnitt 4,53 Liter auf 100 Kilometer. Bei einem Dieselpreis, der an deutschen Tankstellen im Schnitt bei rund 1,12 Euro pro Liter liegt (Stand 12/2009), errechnet sich eine maximale Strecke von rund 2000 Kilometern, die man für 100 Euro zurücklegen kann. Vergleichbare Benziner genehmigen sich dagegen 5,95 Liter Sprit pro 100 Kilometer. Der Preis für Benzin ist zudem etwa 20 Cent höher als für Diesel. Die mögliche Fahrtstrecke für 100 Euro liegt somit mit einem Benziner bei rund 1270 Kilometern.
Die Vorteile des Diesels liegen auf der Hand: Zum einen profitiert er von den günstigeren Kraftstoffpreisen an der Zapfsäule. Zum anderen verbraucht ein moderner Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritztechnologie von Bosch rund 30 Prozent weniger Kraftstoff im Gegensatz zu einem vergleichbaren Benziner. Diese beiden Vorteile schlagen auch in allen anderen Fahrzeugklassen zu Buche. Mit einem Diesel lassen sich also mehr Kilometer pro Euro zurücklegen, was den Geldbeutel spürbar entlastet.
Hinzu kommt, dass der Autofahrer mit dem Kauf eines Diesels auch die Umwelt schont. Dank seines geringeren Verbrauchs hat der Diesel auch einen um 25 Prozent geringeren CO?-Ausstoß gegenüber herkömmlichen Benzinmotoren. Geringe CO?-Werte bedeuten bei heute neu zugelassenen Fahrzeugen auch eine geringere Kfz-Steuer, was sich ebenfalls positiv auf die Kostenbilanz des Diesels auswirkt.
geschrieben von auto.de/(nr/dpp) veröffentlicht am 11.03.2010 aktualisiert am 11.03.2010
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Wir haben einen VW Touran mit Erdgas. Dies kostet 83,9 ct/kg und hat einen als L-Gas einen Energiewert wie 1,33l Superbenzin. D.h. man kommt für 5,50 – 6 EUR 100 km weit, trotzt Van.
Wir haben einen VW Touran mit Erdgas. Dies kostet 83,9 ct/kg und hat einen als L-Gas einen Energiewert wie 1,33l Superbenzin. D.h. man kommt für 5,50 – 6 EUR 100 km weit, trozt Van.
Lieber steel 143, ich wollte hier niemandem seinen Diesel madig machen ,das liegt mir völlig fern. Wenn du deine Entscheidung getroffen hast ist das so. Ok!
Ich, habe hier nur meine Wahrnehmungen mit beiden Motortypen dargestellt und das sind immerhin über 50 Jahre! Nätürlich hat sich in der Zeit alles kollossal weiterentwickelt.
Zündungssysteme und Treibstoffaufbereitung sind die gravierendsten Teile die sich total geändert haben, aber nicht immer zu gunsten der Problemlosigkeit während des Betriebes!
Hier kann Dir z.B. passieren, das Dein Diesel mit einem mal nicht anspringt.
Was ist jetzt los? Die Werkstatt liest den Fehlerspeicher aus, nichts wird angezeigt.
Es flogt eine unendliche Untersuchung in den verschiedensten Experten…..
natürlich werden hier immer die Hände aufgehalten!
Früher hast Du den Diesel angeworfen und es nagelte los, unaufhaltsam,man musste ihm schon den Saft wegnehmen damit er stillstand.
Die ganze Einspritzelektronik hat hier natürlich auch Empfindlichkeiten, aber auch eben die Leistungsförderung und den Minderverbrauch, sowie die Drehmomentsteigerung mit sich gebracht.
Aber auch auf der Benzinerseite sind diese Systeme weiterentwickelt und optimiert worden und auch unempfindlicher.
Schliesslich "mein" Fazit, ich habe mit den Dieseln kein Glück gehabt und bin mit den Benzinern immer gut gefahren. Ich könnte dies im Detail noch präzisieren, aber das ist hier wohl nicht der richtige Platz und auch nicht das Thema!
Der Diesel ist natürlich immer bei einer Fahrt von langen Strecken gegenüber einem Benziner im Vorteil, zumal bei der heutigen Technik. Aber es ist nicht alles von Vorteil, denn in der Laufruhe, besonders im geforderten oberen Drehzahlbereich werden manche Dieselmotoren recht unangenehm im Geräusch. Zu dem darf man nicht vergessen, dass ein Diesel immer noch steuerlich bestraft wird, weil er eben doch nicht so sauber wie ein Benziner sein soll. Hinzu kommen höhere Wartungs- und Anschaffungskosten.
Man muss Glück haben wenn die Einspritzanlage keine Probleme macht, denn sonst wird es teuer und der herausgeholte Vorteil geht dann den Bach runter.
Ein Diesel hat auch immer noch etwas anrüchiges an sich. Er rechnet sich eben nur wenn er viele tausend Kilometer im Jahr bewegt wird.
Sei ein Partner im Verkehr….immer!
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rossi romeo
April 13, 2010 um 1:43 pm UhrLieber steel 143, ich wollte hier niemandem seinen Diesel madig machen ,das liegt mir völlig fern. Wenn du deine Entscheidung getroffen hast ist das so. Ok!
Ich, habe hier nur meine Wahrnehmungen mit beiden Motortypen dargestellt und das sind immerhin über 50 Jahre! Nätürlich hat sich in der Zeit alles kollossal weiterentwickelt.
Zündungssysteme und Treibstoffaufbereitung sind die gravierendsten Teile die sich total geändert haben, aber nicht immer zu gunsten der Problemlosigkeit während des Betriebes!
Hier kann Dir z.B. passieren, das Dein Diesel mit einem mal nicht anspringt.
Was ist jetzt los? Die Werkstatt liest den Fehlerspeicher aus, nichts wird angezeigt.
Es flogt eine unendliche Untersuchung in den verschiedensten Experten…..
natürlich werden hier immer die Hände aufgehalten!
Früher hast Du den Diesel angeworfen und es nagelte los, unaufhaltsam,man musste ihm schon den Saft wegnehmen damit er stillstand.
Die ganze Einspritzelektronik hat hier natürlich auch Empfindlichkeiten, aber auch eben die Leistungsförderung und den Minderverbrauch, sowie die Drehmomentsteigerung mit sich gebracht.
http://www.utelio.it/immatricolazioni_auto_2009_2010.php
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