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Elektroautos als Puffer für kurzzeitige Stromengpässe zu nutzen, ist laut der RWTH Aachen kein Problem. Egal wo die Fahrzeuge gerade geparkt sind, wichtig wäre lediglich, dass eine Verbindung zum Stromnetz besteht.
Ein Problem dagegen stelle das Bedarfsvolumen dar. Erst ab vier Millionen Energie liefernde E-Fahrzeuge könnten Schwankungen im Stromnetz, in heute immer wieder feststellbaren Größenordnungen, ausgeglichen werden.
Das Speichervolumen dieser Fahrzeugmenge gleicht dem Volumen von etwa vier Pumpspeicherwerken.
geschrieben von auto.de/(gz/mid) veröffentlicht am 24.10.2011 aktualisiert am 24.10.2011
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