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3-D-Technik führt das Auto durch die Waschgänge und Softmaterialien ersetzen die Bürsten. Autowaschanlagen mausern sich zu High Tech-Anlagen.
Laut Wash Tec in Augsburg, einer der weltgrößten Hersteller von Einrichtungen für die Fahrzeugreinigung, sorgen heutige Anlagen schon für ein (fast) perfekt sauberes Auto, das vollkommen trocken aus der Waschanlage kommt. Möglich macht das ein deutlich verbessertes Zusammenspiel von Chemie, Wassertemperatur und Reinigungsvorrichtung, mit denen das Auto direkt in Kontakt kommt. Und mit der Mechanik und Elektronik, die hinter den Waschabläufen arbeitet.
Im Bereich der Elektronik stelle die 3-D-Carscan-Technik einen deutlichen Fortschritt dar. So werden vor dem Waschgang per Laser Maß und Formen der Karosserie erfasst: neben Spiegel und Spoiler auch Fahrradständer am Fahrzeugheck sowie Skiboxen auf dem Autodach. Während des Reinigungsgangs sorgen sogenannte sanfte Bürsten für die Schmutzablösung und Autolackschonung. Die Bürsten bestehen aus einem Schaumstoff, der einst für den Automobilbau entwickelt wurde. Das Grundmaterial ist Plyethylen (PE).
geschrieben von auto.de/(gz/mid) veröffentlicht am 24.10.2011 aktualisiert am 24.10.2011
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