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Mercedes-Benz Vans
Der Sprinter hat in seinem Segment die Nase vorn. Damit das auch so bleibt, pumpt Mercedes-Benz Vans die dritte Generation seines Erfolgsmodells mit Konnektivitätslösungen voll. Neben den Vernetzungsmöglichleiten soll seine Anpassungsfähigkeit dem neuen Sprinter dabei helfen, auch im kommenden Jahr weiterhin an der Spitze der Transporter-Klasse zu bleiben.
"Der Sprinter ist das Flaggschiff unserer gewerblichen Flotte und verkörpert unseren Ansatz einer Gesamtsystemlösung", sagt Volker Mornhinweg, Leiter Mercedes-Benz Vans. Gemeint ist die "adVANce"-Philosophie des Konzerns, durch die Mercedes-Benz Vans die Metamorphose vom Fahrzeughersteller zum Anbieter ganzheitlicher Transport- und Mobilitätslösungen absolvieren möchte. Konkret sind es fünf Felder, die alle auf das "angeborene" Vernetzungstalent der neuen Sprinter-Generation aufbauen: digital@vans, solutions@vans, rental@vans, sharing@vans und eDrive@vans. Vereinfacht gesagt geht es darum, durch enge Vernetzung Bereiche wie Flottenmanagement, Wartung oder auch Routenplanung intelligenter und effizienter zu gestalten.
Copyright: Steve Schmit / mid
All das wird über die Plattform "Mercedes PRO" geregelt. Das Fahrzeug lädt alle möglichen Daten zur Auswertung in die Cloud. Alle Vorgänge erfolgen mit sicherer Verschlüsselung, beruhigt der Hersteller. Der letzte Bereich betrifft das Thema E-Mobilität. 2019 kommt die elektrische Variante des Sprinters auf den Markt. Bis dahin will Mercedes-Benz Vans noch 150 Millionen Euro in die Sparte investieren, mit dem Ziel, alle gewerblichen Baureihen zu elektrifizieren. Den ersten Schritt macht hier der eVito, der 2018 auf den Markt kommt.
Die Variantenvielfalt ist es schließlich, die jedem Kunden den richtigen Sprinter in den Fuhrpark bringen soll. Verschiedene Antriebe, Radstände, Dachhöhen und etliche Ausstattungsoptionen versprechen die richtigen Optionen für jeden Kunden. Handwerker und Servicetechniker finden auf sie zugeschnittene Vernetzungsoptionen und Frachtraumausstattungen. Ein digitaler Schlüssel könnte es Logistikern erlauben, über Nacht neues Werkzeug oder Ersatzteile in den Sprinter zu liefern, damit der Profi am Folgetag keine Zeit verliert. Auch als Personenbeförderer und spezialisiertes Lebensmittel-Lieferfahrzeug will der neue Sprinter glänzen. Letzteres etwa durch verschiedene Klimazonen für frische und Tiefkühlprodukte, mitsamt Licht-Orientierung für die leichtere Produktidentifizierung für den Boten.
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geschrieben von MID veröffentlicht am 06.12.2017 aktualisiert am 06.12.2017
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