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Bahnstreik
Alle Räder stehen still, wenn deine Gewerkschaft es nur will. Das mag für die Räder vieler Züge während des kommenden Streiks der Lokomotivführer zutreffen. Aber in den Zeiten des Internet und lückenloser Kommunikation und Information müssen Pendler und Reisende, die sonst der Bahn vertrauten, nicht zuhause bleiben.
Denn das Auto fährt und belegt zum wiederholten Mal die Nützlichkeit der individuellen Mobilität. Und diese sprengt in den Zeiten der erzwungenen Immobilität manche Grenzen: Zwei Internetportale machen unter www.mitfahren.de und www.drive2day.de jetzt auf sich aufmerksam und können als Kontaktstellen zu Autofahrern dienen, die bereit sind, Pendler und Reisende mitzunehmen.
Stehende Züge und unzuverlässige Fahrpläne können vermieden werden, zu Tarifen, die jenseits der Bahn-Tickets liegen. Nach Angaben von mitfahren.de wird keine Gebühr für die Vermittlung der Fahrten erhoben. Fahrer und Mitfahrer teilen sich lediglich die Spritkosten. Für zwei Euro von Düsseldorf nach Köln oder für 20 Euro von Berlin nach München: Niemand muss den Konflikt zwischen Gewerkschaft und Bahn ohne Reaktion hinnehmen.
geschrieben von MID veröffentlicht am 06.11.2014 aktualisiert am 06.11.2014
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