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Mitsubishi
Die Mitsubishi Motors Corporation setzt ihre Strategie zur Förderung umweltfreundlicher Fahrzeuge konsequent fort: Jetzt unterzeichnete das Unternehmen eine vertragliche Vereinbarung mit der Clinton Climate Foundation zur Förderung von elektrisch betriebenen Kraftfahrzeugen.
Die Clinton Climate Foundation wurde von Amerikas Ex-Präsident Bill Clinton gegründet. Die Stiftung arbeitet an Lösungsmöglichkeiten, den Klimawandel zu bekämpfen. Dabei setzt die Vereinigung auf die Zusammenarbeit mit Regierungen, Behörden und der Industrie, um maßgeschneiderte Projekte für die einzelnen Regionen zu finden.
Die Vereinbarung wurde im Rahmen der zurzeit laufenden Weltklima-Konferenz in Kopenhagen zum Abschluss gebracht. Dort wurde zudem das C40 Netzwerk gegründet, das weltweit 40 Großstädte umfasst. Gemeinsames Ziel dieser Gruppe, Mitsubishi Motors und der Clinton Climate Foundation ist es, Standards für die Förderung elektrisch betriebener Kraftfahrzeuge zu sichern. Dazu gehören die Information über Industrie-Projekte, die Schaffung der notwendigen Infrastruktur von Ladestationen für Elektroautos sowie der permanente Erfahrungsaustausch über die Alltagstauglichkeit der Fahrzeuge. Geleitet wird das C40-Gremium von Vertretern der Städte Hong Kong, London, Los Angeles, Seoul und Toronto. Deutscher Vertreter ist Berlin.
geschrieben von auto.de/(auto-reporter.net/sp) veröffentlicht am 17.12.2009 aktualisiert am 17.12.2009
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