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Mitsubishi Pajero 3.2 DI-D Instyle: Ohne Weichspüler

Mitsubishi Pajero 3.2 DI-D Instyle: Ohne Weichspüler Bilder

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Fahrbericht Mitsubishi Pajero 3.2 DI-D Instyle: Ohne Weichspüler Bilder

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Er hat nicht ganz den Kultstatus anderer Offroader, ist unter den Geländewagen aber mittlerweile auch seit Jahrzehnten eine feste Größe: der Mitsubishi Pajero. Die 30-jährige Marktpräsenz in Deutschland feiert der japanische Autohersteller gerade mit einem Sondermodell. Alle Pajero tragen die Typenbezeichnung 3.2 DI-D, denn sie haben stets den 147 kW / 200 PS starken 3,2-Liter-Dieselmotor unter der großen Haube. Ebenfalls zur Grundausstattung gehört das hoch entwickelte Allradsystem Super-Select (SS4-II). Die von uns gefahrene Topausstattung Instyle wird nur in Kombination mit Automatikgetriebe geliefert.

Rund 185 000 drei- und fünftürige Pajero wurden seit 1983 in deutschen Landen verkauft, weltweit sind es rund 2,6 Millionen Stück. Schon äußerlich zeigt der Pajero, dass er auch in der vierten Modellgeneration kein weichgespültes SUV ist, [foto id=“487508″ size=“small“ position=“left“]sondern ein waschechter Geländegänger. Er tritt mächtig und weitestgehend gradlinig auf, so wie es sich für einen echten Offroader gehört. Ein paar abgerundete Kanten glätten die ansonsten rustikale Optik.

Noch klarer positioniert sich der Pajero im Innenraum. Mit den Schaltmöglichkeiten auf dem Mitteltunnel eröffnen sich dem Fahrer diverse 4×4-Optionen. Der rechte Wählhebel bietet neben Allrad- und Heckantrieb noch eine Geländeuntersetzung und die Sperrung des Mitteldifferenzials. Zusätzlich gestattet ein Knopf in der Mittelkonsole den Einsatz einer Hinterachs-Differenzialsperre. Damit ist der Pajero für so gut wie alle Eventualitäten abseits befestigter Straßen gerüstet. Die massiven Haltegriffe, die sich nicht nur in der A-, sondern auch in der B-Säule für hinten sitzende Mitfahrer finden, sind also keineswegs Spielerei.

Auch auf der Autobahn demonstriert der Pajero, dass sein Revier woanders ist. Darüber können auch die Ledersitze und Holzdekoreinlagen nicht hinwegtäuschen. Der Pajero ist kein Reisedampfer, sondern ein Lastkahn. Das Lenkrad fängt ab 120 km/h sichtbar an zu vibrieren. Das beeinträchtigt zwar den Geradesauslauf des 2,4-Tonners nicht, aber verspricht eben auch keinen hohen Reisekomfort. Gleiches gilt für die zunehmende Lautstärke des Motors. Der ausreichend potente 3,2-Liter-Diesel mit 441 Newtonmetern Drehmoment steht dem Pajero ansonsten aber [foto id=“487509″ size=“small“ position=“right“]gut zu Gesicht. Die adaptive Automatik verfügt zwar nur über fünf Fahrstufen, diese sind aber gut aufeinander abgestimmt, und die Wechsel erfolgen erfreulich sanft. Auf nasser Fahrbahn empfiehlt es sich auf jeden Fall mit Allradantrieb zu fahren. Verbräuche um die 10,5 Liter gehen für ein Frachtschiff dieser Größenordnung in Ordnung.

Wie bei fast allen Geländewagen müssen sich Fondpassagiere mit wenig Oberschenkelauflage zufriedengeben. Ansonsten herrscht trotz fehlender Ablagemöglichkeiten aber kein Platzmangel, und eine eigene Heizungsregulierung gibt es hinten auch. Eine Rückfahrkamera ist ebenfalls an Bord, das Navigationssystem ist leider recht umständlich zu bedienen. Gleiches gilt für den Klappmechanismus der Rücksitzbank. Dafür lässt sich der Mitsubishi bei Bedarf aber auch in ein Nachtlager verwandeln.

Der 4,90 Meter lange Fünftürer verfügt außerdem serienmäßig über eine dritte Sitzreihe. Sie faltet sich bei Nicht-Gebrauch elegant im Kofferraumboden zusammen und lässt sich [foto id=“487510″ size=“small“ position=“left“]notfalls auch ausbauen. Trotz eigener Lüftungsdüsen am Platz dient sie aber nur für den allergrößten Notfall, denn sie bietet keinerlei Bewegungsspielraum und die Knie stehen im spitzen Winkel nach oben. Selbst Kinder haben es hier nicht viel bequemer. Das Gepäckvolumen schrumpft dann von üppigen 663 Litern auf Kleinstwagenformat . Die riesige Heckklappe mit dem mächtigen, außen angeschlagenen Reserverad schwingt japan-typisch nach rechts auf, verfügt aber über einen Arretiermechanismus. Gepaart ist der großzügige Innenraum des Pajero mit einer Anhängelast von 3,5 Tonnen, einer Watttiefe von 50 Zentimetern (700 mm sind technisch möglich) und einer Steigfähigkeit von 70 Prozent. Das wissen derzeit rund 100 Käufer pro Monat in Deutschland zu schätzen. (ampnet/jri).

Daten Mitsubishi Pajero 3.2 DI-D Instyle (5-Türer)

Länge x Breite x Höhe (m): 3,67 x 1,66 x 1,50
Motor: 4-Zylinder-Turbodiesel
3200 ccm
Leistung: 147 kW / 200 PS bei 3800 U/min
Max. Drehmoment: 441 Nm bei 2000 U/min
Höchstgeschwindigkeit: 180 km/h
Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: 11,1 Sek.
Verbrauch (nach EU-Norm): 8,5 l/100 km
CO2-Emissionen: 224 g/km
Effizienzklasse: C
Leergewicht/Zuladung: 2385 kg / 645 kg
Kofferraumvolumen: 663 – 1789 Liter (siebensitzig: 215 l)
Reifen: 265 / 60 R 18
Wendekreis: 11,4 m
Preis: 52 290 Euro

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