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Mitsubishi
Mitsubishi hat ein neues Oberflächenmaterial entwickelt, das zunächst für Fahrzeugsitze eingesetzt werden soll. Es vereint die positiven Eigenschaften des bisher verwendeten PET mit dem nachwachsenden Rohstoff Baumwolle. Der neue Kunststoff soll die CO2-Emissionen in der Produktion der Fahrzeugteile um 20 Prozent verringern und noch in diesem Sommer in die Serienproduktion einfließen.
Das zurzeit für den Innenraum von Autos verwendete PET ist ein erdölbasiertes Material. Die neue Baumwoll-Kunststoff-Kombination soll nicht nur umweltfreundlicher sein, sondern die gleichen positiven Produkteigenschaften wie PET haben (Langlebigkeit, schwer entflammbar). Außer für Fahrzeugsitze sehen die Ingenieure für das Produkt weitere Anwendungsbereiche bei Innenraum-Verkleidungen, Fahrzeughimmel und speziellen Fahrzeugausstattungen.
Die neue Entwicklung ist Teil der „Green Plastics“-Initiative von Mitsubishi Motors, mit der Umweltbelastungen durch die Einführung „grüner“ Technologien reduziert werden sollen.
geschrieben von auto.de/(ampnet/as) veröffentlicht am 11.03.2011 aktualisiert am 11.03.2011
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