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Mitsubishi
Mitsubishi Deutschland wird Mitglied in dem Anfang Februar gegründeten Verein ruhrmobil-E in Bochum. Innerhalb der ersten Woche hat sich die Mitgliederzahl des Netzwerkes bereits mehr als verdoppelt.
Dass sich Mitsubishi dem Verein anschließt, ist besonders zu begrüßen vor dem Hintergrund, dass die Japaner als erster Massenhersteller in Europa in der Lage sind, in diesem Jahr Elektroautos in Serie zu bauen und auszuliefern.
Das kommunale Netzwerk für die Förderung der Elektromobilität hatte am 2. Februar 2010 den gemeinnützigen Trägerverein „ruhrmobil-E e.V.“ gegründet. Dessen Ziel ist es, die Industriestadt Bochum zum Vorreiter bei der Entwicklung, Produktion und Nutzung von Elektrofahrzeugen zu machen. Dabei soll auf die Innovationskraft der Region zurückgegriffen werden. Die Gründer des Vereins versprechen sich von diesen Aktivitäten nicht nur einen nachhaltigen Umweltschutz, sondern auch die Schaffung von Arbeitsplätzen.
Der Autobauer hatte sich bereits im letzten Jahr an Demonstrationsprojekten in Bochum beteiligt. Interessierten Bürgern, Kommunalpolitikern und Journalisten wurde Gelegenheit gegeben, sich mit den ersten drei in Deutschland verfügbaren i-MiEV in den Straßenverkehr zu begeben.
Mitsubishi ist neben der Bochumer Niederlassung von Opel Bochum der zweite Autohersteller, der dem Verein angehört. Insgesamt haben sich bereits mehr als 30 Organisationen dem Projekt angeschlossen. Zu den Mitgliedern zählen u.a. der Arbeitgeberverband Metall- und Elektroindustrie, die IG Metall, Autozulieferer Delphi, die GLS-Bank und die Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahn AG.
geschrieben von auto.de/(auto-reporter.net/br) veröffentlicht am 09.02.2010 aktualisiert am 09.02.2010
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