Mitsubishi und Subaru wollen verdoppeln

Zwei „kleine Japaner“ mit großen Zielen: Die beiden Automobilimporteure Mitsubishi und Subaru wollen sich auf dem deutschen Pkw-Markt breiter anbieten, zumindest mit mehr als dem doppelten Aufgebot.

Laut dem Fachmagazin „kfz-betrieb“ will Mitsubishi mit neuen Händlern und neuen Modellen ab 2015 die Verkaufszahlen auf 50 000 Einheiten pushen. Im vergangenen Jahr sind knapp 25 000 Neuwagen zu den hiesigen Kunden gerollt. Außerdem soll ab 2020 mindestens jeder fünfte angebotene Pkw der Marke ein Elektro– oder Plug-in-Modell sein. Um das zu verwirklichen, will der Hersteller bis 2015 acht neue E-Modelle anbieten.

Subaru plant laut dem Bericht, bis zum Jahr 2016 hierzulande rund 19 000 Einheiten jährlich zu verkaufen. Für das laufende Jahr sind bescheidene 8 000 Einheiten anvisiert. Sollte das für 2016 angepeilte Ziel erreicht werden, dann würde der Importeur seine eigene Bestmarke aus dem Jahr 1991 knacken.

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