Mansory 4XX Siracusa

Mittelmotor-Feger: Mansory 4XX Siracusa

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Nobel-Veredler Mansory enthüllt auf dem Genfer Autosalon einen spektakulären Mittelmotor-Sportler:
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Der 4XX Siracusa basiert auf dem Ferrari 488

Doch dem ließen die Briten ein ausführliches „Makeover“ angedeihen. Neben der Karosserie wurden auch Motor, Räder und Interieur massiv modifiziert.

Die Tuner ließen praktisch kein Teil der Karosse im Originalzustand, vor allem der Kühler und das Heck sind komplett eigenständig. Dabei ist etwa das komplette Luftleitsystem kein optischer Gag, es sorgt für den entsprechenden Abtrieb bei hohem Tempo und genügend Kühlluft am Biturbo-Achtzylinder und an den Bremsen.

Die geschmiedeten vorderen Leichtmetallfelgen im Format 9×20 Zoll tragen Hochleistungsreifen der Dimension 255/30, hinten sind es 12×21 Zoll mit 325/25-Reifen. Der 3,9-Liter-Motor des 4XX mit modifiziertem Motor-Management und speziell abgestimmtem Abgassystem bringt eine Leistung von 581 kW/790 PS bei 8.000/min.

Dank seines Drehmoments von 870 Newtonmeter bei 3.000/min beschleunigt der 4XX in 2,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h, die Spitze liegt bei 341 km/h. Die im Syracusa verbauten Fahrwerkskomponenten wurden an die gesteigerte Leistung angepasst. Der Fahrzeugschwerpunkt liegt um 20 Millimeter tiefer als das Serienmodell. Das Sportlenkrad mit Leder-Carbon-Kombination und die Mittelkonsolen-Bedieneinheit wurden eigens für den 4XX entworfen.

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