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Opel
Opel nimmt beim Ampera technische Modifikationen vor, noch bevor die ersten Fahrzeuge ab Frühjahr in Kundenhand gelangen. Die Überarbeitungen waren erforderlich geworden, nachdem Test mit dem baugleichen Schwestermodell Chevrolet Volt in den Vereinigten Staaten potentielle Schwächen bei einem Seitencrash offenbart haben.
Im Extremfall drohten Brände der Batterieeinheit. Die Modifikationen an der Limousine umfassen die Verstärkung der Sicherheitsstruktur im Bereich der Batterieeinheit, den Einbau eines zusätzlichen Fühlers im Reservoir der Kühlflüssigkeit für die Batterieeinheit, um [foto id=“397890″ size=“small“ position=“left“]deren Stand besser überwachen zu können, sowie einen zusätzlichen Schutz, der das Überfüllen der Kühlflüssigkeit für die Batterieeinheit verhindert. Die amerikanische Verkehrssicherheitsbehörde hatte nach Tests diese Verbesserungen für den Chevrolet Volt gefordert. Der Opel Ampera, der als erstes Hybridauto mit einem Benzinmotor zur Verlängerung der Reichweite (Range-Extender) des sonst reinen Elektroantriebs auf die Straße kommt, hatte beim Euro-NCAP-Test 2011 die maximale Bewertung mit fünf Sternen für seine passivem Sicherheitsvorkehrungen erhalten.
geschrieben von auto.de/(tl/mid) veröffentlicht am 06.01.2012 aktualisiert am 06.01.2012
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