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(motorsport-magazin.com) Niemand war am Montagabend enttäuschter und frustrierter über die bevorstehende, offizielle Absage seines Comebacks als Michael Schumacher selbst. "Er hat meine Anfrage mit so einer Begeisterung begegnet, der Begeisterung eines Jungen, nicht der eines zurückgetretenen Champions", erinnert sich Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo. "Er hat vier Kilo verloren, hat das gleiche Gewicht wie bei seinem letzten Rennen für uns in Brasilien 2006." Entsprechend könne man sich leicht ausmalen, wie enttäuscht Schumacher nach dem negativen Bescheid der Ärzte war.
Schumacher sollte für eine letzte Untersuchung seines Nackens nach Deutschland zurückkehren. "Es schien eine Formalität zu sein", so di Montezemolo in einem Interview mit La Stampa. "Sie fanden etwas, das immer noch nicht okay war. Also ist es besser, es nicht darauf anzulegen. Das würden wir niemals machen. Er hatte diesen kleinen Motorradunfall im Februar und auf den ersten Runden in Mugello fühlte er, dass etwas falsch war. Man sollte seine Gesundheit nicht aufs Spiel setzen." Es sei zu riskant.
Trotzdem hält di Montezemolo den Rekordweltmeister weiterhin für die richtige erste Wahl als Ersatz für Felipe Massa. "Wir sprechen hier von Michael Schumacher. Er ist 40 Jahre alt, aber er ist noch immer von einem anderen Planeten. Ich ziehe jedem mittelmäßigen Fahrer einen Champion vor, selbst einen älteren." Gleichzeitig betonte di Montezemolo, dass Ferrari sich weiter dafür einsetzen werde, in Zukunft drei Autos einzusetzen. "Eines davon hätte ich mit Vergnügen Michael gegeben", so der Ferrari-Präsident. "Ich sehe lieber drei McLaren und drei Renault als drei ‚Was-auch-immer‘."
adrivo Sportpresse GmbH
geschrieben von veröffentlicht am 11.08.2009 aktualisiert am 11.08.2009
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An Auto-Fan am 13.8.2009, 14:02 Uh
Sicherlich hast du noch nie ein richtiges Formel1 rennen gesehen.
Weder im Fernseh, noch warst du selbst dabei denn sonst würdest du nicht deinen disqualifizierenden Müll in diesem Forum abgeben.
Ps. Melde dich an und wir diskutieren weiter.
Sollten tatsächlich 3 Autos fahren,und Schumacher würde eventuell ein Auto davon bekommen,dann hätte er mit den beiden anderen Fahrer dann 2 Wasserträger.Die bräuchte er auch,weil er alleine und von sich aus und ohne Hilfe nichts wert ist.
Es grüßt alle Ferrari Fans
H.P
Comments are closed.
Gast auto.de
August 14, 2009 um 2:01 pm UhrHallo pikas52,
um mit Ihnen zu diskutieren,brauche ich mich nicht anzumelden.Mit Ihnen kann man nicht diskutieren weil Sie nur mit Scheuklappen rumlaufen wenn es um Schumacher geht,das habe ich schon seit den letztzen Tagen mehrmals vefolgen können.
Man kann ja von dem einen oder anderen Rennfahrer oder anderen Sportler ein Fan sein,aber man muß auch dessen Verfahlungen ins Auge sehen können,und nicht einfach alles decken und gutheißen,wie Sie es tun.
Schumacher währe ohne die Hilfe die er bekommen hat,nie soweit gekommen,das ist Fakt.
Wenn es um Müll geht,dann sind Sie es der Müll redet,vom Autofahren haben Sie nämlich gar keine Ahnung,Sie sind nur ein dummer Schumacher-Fan.
Viele Grüße
H.P