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(motorsport-magazin.com) Das 19. Wrooom-Event von Ferrari endete am Freitag ohne Kimi Räikkönen und Marc Gené. Während der Finne mit Mandelproblemen kämpfte und vorsichtshalber nach Hause geschickt wurde, um sich zu erholen, sollte der spanische Testfahrer eigentlich einen Test mit dem neuen F60 in Vairano fahren. Doch dieser wurde aufgrund von schlechtem Wetter abgesagt.
Die beiden anderen Fahrer, Felipe Massa und Luca Badoer, vergnügten sich derweil mit den Ducati-Motorradpiloten Casey Stoner, Vittoriano Guareschi und Nicky Hayden auf dem Eis – auch Felipes Bruder Eduardo nahm an dem Eiskartrennen teil, bildete jedoch das Schlusslicht hinter Sieger Stoner, Felipe Massa, Hayden, Badoer und Guareschi. Ganz wie beim WM-Finale sicherte sich der australische Ex-MotoGP-Champion Stoner den Sieg erst in der vorletzten Runde, in der er den F1-Vizechampion überholte.
All das ereignete sich vor den Augen von Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo, der sich auch erstmals zum neuen Ferrari äußerte. "Das neue Auto sieht ziemlich hässlich aus, recht klein und etwas eklig… Nein, nur ein Scherz!", sagte er. "Wenn es Rennen gewinnt, wird es das wundervollste Auto der Welt sein."
Der Weg dahin sei aber noch lang. "Es wird eine extrem schwierige Saison voller Fragezeichen", so Montezemolo. Das Testverbot, die Arbeit in der Fabrik und viele andere Dinge wie KERS beschäftigen den Italiener. "Gerade KERS gefällt uns aus tausend Gründen nicht – und nicht nur uns."
Zu den schier unendlichen Gerüchten um Fernando Alonso sagte er nur so viel: "Wir haben zwei Fahrer, einer hat vorletzte Saison den WM-Titel gewonnen und der andere hat letzte Saison fast den WM-Titel gewonnen. Wir haben also viele Probleme, aber die Fahrer sind ganz sicher keines davon."
adrivo Sportpresse GmbH
geschrieben von veröffentlicht am 17.01.2009 aktualisiert am 17.01.2009
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