Kia

Moon Suk macht Kia Soul zum Kunstobjekt

Die bekannte Berliner Allroundkünstlerin hat ihrem Kia Soul ein ganz eigenes, poetisches Design verliehen und tritt als Kia-Botschafterin auf“Nur wenn man sich selbst bewegt, bewegt sich auch die Welt.“ Das ist das Lebensmotto der Opernsängerin, Schauspielerin, Performerin, Aktionskünstlerin und Dichterin Moon Suk, die sich selbst als „Gesamtkunstwerk“ versteht.

Individuell gestaltetes Crossover-Fahrzeug

Auf der Straße bewegt sich die bekannte Crossover-Künstlerin jetzt in einem ganz individuell gestalteten Crossover-Fahrzeug: einem Vanille-farbenen Kia Soul, den Moon Suk mit eigenen Gedichten in goldener Schrift sowie einem „Baum des Lebens, Baum der Kenntnis“ verzieren ließ. Die aus Süd-Korea stammende Künstlerin lebt seit 21 Jahren in Berlin und ist einem breiten Publikum als „Kulturbotschafterin“ des ZDF-Morgenmagazins bekannt geworden. Mit ihrem Soul ist Moon Suk künftig auch als eine Botschafterin der Marke Kia unterwegs – um mit diesem mobilen Kunstobjekt sich selbst und die Welt zu bewegen.

Viele Gemeinsamkeiten

„Moon Suk ist eine Künstlerin, die viel mit Kia gemeinsam hat: Vielseitigkeit, eine starke Individualität und ‚The Power to Surprise’ – die Fähigkeit, Menschen immer wieder durch Kreativität zu überraschen. Deshalb freuen wir uns über die Zusammenarbeit mit ihr“, sagt Göran Tamm, Leiter Marketing von Kia Motors Deutschland.[foto id=“292477″ size=“small“ position=“right“]

Moon Suk

Die aus der südkoreanischen Provinz Gyeongnam stammende Künstlerin studierte in Seoul Musik und kam 1989 als Richard-Wagner-Stipendiatin nach Deutschland, um ihre Gesangsausbildung abzuschließen. Moon Suk startete ihre Karriere als Sopranistin an großen Opern- und Musicalbühnen, zeigte aber schon bald ihre weiteren Talente. Sie trat als Schauspielerin im Fernsehen auf – unter anderem in „Marienhof“ (1999), mehreren „Tatort“-Folgen (2004-05) „Einsatz in Hamburg“ (2005) und „Kinder, Kinder“ (2007) – und lieh als deutsche Synchronsprecherin „Sun Kwon“ in der US-Serie „Lost“ ihre Stimme. Für das ZDF-Morgenmagazin erläuterte sie von 2005 bis 2007 in der Reihe „An-Njeong“ („Hallo“) mit viel Humor die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Korea und Deutschland. In jüngster Zeit ist Moon Suk zunehmend als Schriftstellerin erfolgreich. Nach ihren Büchern „Mond und Sterne. 22 poetische Porträts“ (2006) und „Mondsüchtig. 66 erotische Gedichte“ (2007) erschien zuletzt „Moon-Suk – Ich bin eine Koreanerin“ (2009), das sie ihrer Wahlheimat Berlin widmete und dessen Titel an den berühmten Satz von John F. Kennedy angelehnt ist. Als nächstes Projekt plant die kreative Koreanerin eine mobile literarische Performance unter dem Motto „Moon’s Living, Moving Art“.

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