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Moskau 2012: Opel stellt erstmals den viertürigen Astra vor

Opel feiert erstmals eine Fahrzeug-Weltpremiere in Russland: Beim Moskauer Internationalen Automobilsalon (- 9.9.2012) steht die Präsentation der neuen viertürigen Astra Limousine im Mittelpunkt, die das frisch modifizierte Design der Baureihe trägt. Zudem zeigen die Rüsselsheimer zwei Russland-Premieren: den 206 kW / 280 PS starken Astra OPC und den Mokka, das erste Fahrzeug eines deutschen Herstellers im SUV-B-Segment.

Die neue Limousine ist 4,66 Meter lang und verfügt über einen Radstand von 2,69 Metern. Ihr separater Kofferraum bietet ein Gepäckvolumen von 460 Litern – 90 Liter mehr als das fünftürige Modell. Durch Umlegen der im Verhältnis 60:40 geteilt klappbaren Rückbank lässt sich das Transportvolumen auf bis zu 1010 Liter erweitern.

Ebenfalls Premiere hat in Moskau der neue aufgeladenen Vierzylinder-Benzinmotor mit 1598 Kubikzentimeter Hubraum, zentraler Direkteinspritzung und Start/Stop-Technologie. [foto id=“432650″ size=“small“ position=“left“]Der SIDI-Benzindirekteinspritzer (Spark Ignition Direct Injection) stellt ein Drehmoment von bis zu 300 Newtonmetern bereit. Ende des Jahres startet die Produktion; Russland ist dabei einer der wichtigsten Märkte.

Der russische Markt hat bei Opel einen hohen Stellenwert. Aktuell ist er nach Deutschland der zweitgrößte Automobilmarkt in Europa; im vergangenen Jahr wurden dort knapp 70 000 Opel verkauft. In diesem Jahr, von Januar bis Juli, wuchs die Marke dort um 29 Prozent. Der Astra ist das mit Abstand erfolgreichste Opel-Modell in Russland, allein im ersten Halbjahr 2012 steigerte er seinen Anteil im Kompaktsegment von 4,4 auf sechs Prozent.

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