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Mit den kürzeren Tagen werden auch wieder die Nächte kälter. Und der morgendliche Kaltstart des Autos bringt Stress für den Motor und belastet die Umwelt.
Eine optimierte und früher erreichte Betriebstemperatur des Motors steigert Effizienz und Wirtschaftlichkeit. Um die Situation des Kaltstarts zu vermeiden, hat Röchling Automotive ein System entwickelt, das bei abgeschaltetem Motor das Abkühlen der Antriebsaggregate verzögert. Das führt zu spürbar niedrigeren Verbräuchen und geringeren CO2-Emissionen in den Abgasen.
Das mehrschichtige Kapselungsverfahren aus thermoelastischem Material (LWRT) hält den Motor länger warm und bietet zudem den Vorteil, beim laufenden Motor die Arbeitsgeräusche einzudämmen. Bei Tests wurde laut dem Systemlieferant nachgewiesen, dass mit der umfassenden Kapselung über eine Zeitspanne von sieben Stunden bis zu zehn Kelvin Wärmeerhalt mehr im Motorraum möglich sind als ohne Dämmung. Der Motor wird dadurch seltener kalt gestartet, arbeitet energieeffizienter und gibt weniger Schadstoffe ab. Die neue Motorkapselung verringert das nach außen dringende Motorgeräusch im Stand um bis zu acht Dezibel, was deutlich hörbar ist.
geschrieben von auto.de/(wp/mid) veröffentlicht am 19.09.2013 aktualisiert am 19.09.2013
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