Motorrad: Junior Cup als Sprungbrett

Motorrad: Junior Cup als Sprungbrett Bilder

Copyright: KTM

Auch ein kommender Motorrad-Weltmeister muss klein anfangen. Und da ist der ADAC Junior Cup genau die richtige Plattform. Gemeinsam mit KTM startet diese deutsche Nachwuchsserie 2014 in eine neue Ära, wie der ADAC sagt. Wer noch einen der 40 begehrten Startplätze ergattern will, der muss sich beeilen. Denn die Einschreibfrist endet in wenigen Tagen (31. Januar).

Der Motorradhersteller KTM liefert die Maschinen für die Nachwuchsserie, die 2014 unter dem neuen Namen ADAC Junior Cup powered by KTM an den Start geht. Die Nachwuchstalente kämpfen auf komplett neu entwickelten Viertakt-KTM-Bikes unter der Bezeichnung KTM RC 390 Cup.Der Junior Cup bietet jungen Talenten eine besonders kostengünstige Einstiegsklasse, in der sie die Grundlagen des Rennfahrens erlernen und ihre Fähigkeiten sukzessive verbessern können. Die Erfolge deutscher Motorrad-Rennfahrer wie Stefan Bradl sind auch Folge der guten Nachwuchsarbeit. In den vergangenen zehn Jahren schafften insgesamt elf Fahrer aus den diversen ADAC-Nachwuchsserien den Sprung in die Motorrad-Weltmeisterschaft.

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