Motorrad-Neuheiten, Teil 3: Harley-Davidson – Amerikanische Revolution

Motorrad-Neuheiten, Teil 3: Harley-Davidson - Amerikanische Revolution Bilder

Copyright: Harley Davidson

Ein ehernes Gesetz des Harley-Baus ist auch die Luftkühlung der Motoren; der Feinripp der Zylinder gehört zu jeder Harley wie die Lederjacke zum Biker. Bilder

Copyright: Harley Davidson

Harley-Davidson Electra Ultra Limited Bilder

Copyright: Harley Davidson

 Es gibt wohl keine Biker, die die Vergangenheit so zelebrieren wie die Fans von Harley-Davidson. Bilder

Copyright: Harley Davidson

Harley-Davidson Electra Glide Ultra Limited Bilder

Copyright: Harley Davidson

Es gibt wohl keine Biker, die die Vergangenheit so zelebrieren wie die Fans von Harley-Davidson. Setzen andere Motorradfreaks auf technischen Fortschritt, so beharren sie auf Althergebrachtes: Motoren, die klingen wie vor 50 Jahren, und am besten die damalige Fahrwerkstechnik noch dazu.

Ein ehernes Gesetz des Harley-Baus[foto id=“499844″ size=“small“ position=“right“] ist auch die Luftkühlung der Motoren; der Feinripp der Zylinder gehört zu jeder Harley wie die Lederjacke zum Biker. Doch die Ingenieure tasten sich so langsam vorwärts: Zum hundertjährigen Jubiläum präsentieren die Jungs aus Milwaukee die neue E-Glide mit Wasserkühlung – aber auch nur ganz vorsichtig und gut versteckt. Allein die beiden Electra-Glide-Top-Tourer werden ab diesem Jahr von so genannten „Twin Cooled High Output Twin Can 103“-Motor angetrieben, bei dem – von außen unsichtbar – Flüssigkeit ausschließlich die Auslassventile der Zylinderköpfe kühlt. Das führt zu drei Prozent mehr Leistung. In wie weit das typische Harley-Feeling erhalten bleibt, muss man natürlich abwarten; die Chancen stehen aber sicherlich gut, denn die Konstrukteure wissen schließlich, was die Klientel verlangt.

Weniger wichtig sind da die technischen Daten des Motors, der in der Ultra Classic und der Ultra Limited zum Zuge kommt: Zwei Zylinder in V-Anordnung, 64 kW/87 PS, 138 Newtonmeter Drehmoment bei 3.750 Touren und ein Leegewicht von 414 Kilo. Zudem wurde bei beiden die Verkleidung leicht überarbeitet, und die hydraulische Kupplung in der Classic wuchs von 41 auf 49 Millimeter Durchmesser. Neu sind die LED-Scheinwerfer. ABS ist bei beiden Serie, aber nur die Limited kommt in den Genuss eines Infotainment-Systems mit 6,5-Zoll-Touchsreen plus Spracheingabe (auch auf Deutsch). Ihr Preis liegt deswegen mit 27.995 Euro brutto etwa 1.300 Euro über dem der Classic.

Wer die technischen Spielereien der beiden Electra Glide nicht mag und auf Pures steht, sollte sich die Road King Classic ansehen. Deren Twin-Cam-103-V2 in konservativer Bauart hat durch geänderte Nockenwelle nun ein wenig mehr Druck bekommen (64 kW/87 PS); [foto id=“499845″ size=“small“ position=“left“]zudem gibt es eine neue elektronisch geregelte ABS-Bremse, die die Kraft ab Tempo 40 auf Vorder- und Hinterrad verteilt. Wer auf den Luxus der Electra Glides verzichten kann und sich der Road King zuwendet, spart eine ganze Ecke Geld, denn diese steht mit 22.695 Euro in der Preisliste. Die mit dem gleichen überarbeiteten Motor und dem elektronischen ABS leicht aufgefrischte Street Gilde kostet nunmehr 23.995 Euro.

Und für das nächste Jahr hat Harley-Davidson die nächste Überraschung angekündigt. Mit der Street 750 möchte man sich der jüngeren, nicht so zahlungskräftigen Fangemeinde zuwenden. Die Street 750 bietet einen (ebenfalls) flüssig gekühlten 60-Grad-V2-Zylinder-Motor mit 750 Kubikzentimeter Hubraum, über dessen Leistung noch keine Zahlen vorliegen. Getragen wird er von einem Stahlrohr-Doppelschleifen-Rahmen; vorn und hinten gibt es eine Einscheibenbremse, die ein Gewicht von 220 kg abfangen muss. Der Preis dürfte bei etwa 7.500 Euro liegen. Frühestens im Herbst 2014 soll die Street 750 auch nach Deutschland kommen.

UNSERE TOP-ANGEBOTE FÜR SIE

MEHR ERFAHREN AUS DEM BEREICH NEWS

Die Transformation: Mit Kia in Walla Walla

Die Transformation: Mit Kia in Walla Walla

Tesla liefert mehr Reichweite

Tesla liefert mehr Reichweite

Elektrischer Familienfreund zum Sparkurs

Elektrischer Familienfreund zum Sparkurs

DISKUTIEREN SIE ÜBER DEN ARTIKEL

Bitte beachte Sie unsere Community-Richtlinien.

Gast auto.de

Februar 23, 2014 um 3:23 am Uhr

Hello Web Admin, I noticed that your On-Page SEO is is missing a few factors, for one you do not use all three H tags in your post, also I notice that you are not using bold or italics properly in your SEO optimization. On-Page SEO means more now than ever since the new Google update: Panda. No longer are backlinks and simply pinging or sending out a RSS feed the key to getting Google PageRank or Alexa Rankings, You now NEED On-Page SEO. So what is good On-Page SEO?First your keyword must appear in the title.Then it must appear in the URL.You have to optimize your keyword and make sure that it has a nice keyword density of 3-5% in your article with relevant LSI (Latent Semantic Indexing). Then you should spread all H1,H2,H3 tags in your article.Your Keyword should appear in your first paragraph and in the last sentence of the page. You should have relevant usage of Bold and italics of your keyword.There should be one internal link to a page on your blog and you should have one image with an alt tag that has your keyword….wait there’s even more Now what if i told you there was a simple WordPress plugin that does all the On-Page SEO, and automatically for you? That’s right AUTOMATICALLY, just watch this 4minute video for more information at. Seo Plugin

Comments are closed.

zoom_photo