Motorrad-Trend

Motorrad-Trend: Der Traum von „Easy Rider“ lebt weiter

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Copyright: Harley-Davidson

Die Hollywood-Stars Peter Fonda und Dennis Hopper haben es schon immer gewusst: Im Kult-Film „Easy Rider“ leben sie auf der Leinwand den American Way of Life vor. Passend dazu erklingt die Biker-Hymne „Born to be wild“ von „Steppenwolf“. Die Botschaft ist bis heute gültig: Motorrad fahren ist cool. Und deshalb stehen vor allem US-amerikanische Modelle wie Chopper und Cruiser ganz oben auf der Wunschliste der deutschen Biker.

Immerhin 16 Prozent würden laut der aktuellen Umfrage „Motorrad-Trends 2016“ der CreditPlus Bank AG Modelle der Marke Harley Davidson kaufen.Doch eine echte Harley hat ihren Preis: Je nach Modell und persönlichen Extra-Wünschen sind schnell mal 20.000 Euro bis 30.000 Euro fällig. Da stoßen vor allem junge Biker an ihre finanziellen Grenzen. Doch auf ihr Traum-Motorrad möchten sie nicht verzichten. Deshalb würden 43 Prozent der befragten Motorrad-Interessenten für ein neues Zweirad einen Kredit aufnehmen.

Und noch eine interessante Zahl: Während in der Auto-Welt derzeit oft über das autonome Fahren diskutiert wird, lässt dieses Thema die Motorradfahrer scheinbar weitgehend kalt. Für 61 Prozent der Befragten kommen selbstständig fahrende Motorräder nicht in Frage. Klar: Da bleibt der Fahrspaß auf der Strecke. Vor allem aber vertrauen mehr als 50 Prozent der Technik nicht.

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