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Einen Motorradhelm mit integriertem Head-up-Display hat der britische Hersteller Reevu entwickelt. Die Technik soll zunächst im Motorsport eingesetzt werden und etwa Rundenzeiten oder Unfallwarnungen auf die Innenseite des Visiers projizieren. Der Fahrer soll dadurch entlastet werden und den Blick länger auf der Straße lassen können.
Der Einsatz im öffentlichen Straßenverkehr ist bereits geplant. Dort könnten auch Navigations-Anweisungen zu den gelieferten Informationen zählen. Angaben zu Preisen oder der Markteinführung macht der Hersteller aber noch nicht.
Für Aufsehen gesorgt hatte Reevu zuletzt mit einem Helm mit integriertem Rückspiegel. Die Spiegelflächen sind dabei so angeordnet, dass sie das Abbild der Straße über mehrere Stationen auf einen kleinen Schirm oberhalb des Visiers reflektieren. Der Rückspiegelhelm ist bereits im Handel und kostet rund 400 Euro.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 22.07.2013 aktualisiert am 22.07.2013
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