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Motorsportfans fahren mit ihrem eigenen Auto im Straßenverkehr schneller als Nicht-Fans. Verkehrswissenschaftler in Australien haben jetzt herausgefunden, dass mit der Motorsportbegeisterung das Risiko einer Geschwindigkeitsübertretung wächst.
In der Fachzeitschrift „Accident Analysis & Prevention“ haben die Forscher die Ergebnisse einer entsprechenden Auswertung veröffentlicht. Sie betrifft Rennsportfans im australischen Bundesstaat New South Wales.
Ein altersabhängiger Unterschied hat sich dabei jedoch nicht gezeigt. Das Ergebnis widerspricht einer früheren Studie, die ein besonders positives Verkehrsverhalten von jungendlichen Motorsportfans im Straßenverkehr ergeben hat.
geschrieben von (rawi/mid) veröffentlicht am 14.11.2008 aktualisiert am 14.11.2008
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