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Auch Schulkinder nehmen bald wieder ihre „Arbeit“ auf, denn die Ferienzeit neigt sich dem Ende.
Auch Schülern fällt es oft schwer, sich an das frühe Aufstehen zu gewöhnen, und sie machen sich unkonzentriert auf den Schulweg. Davon unabhängig verhalten sich Kinder im Straßenverkehr ohnehin anders als Erwachsene, entsprechend hoch ist ihr Unfallrisiko.
Trotz ihrer Mobilität und Wendigkeit sind Kinder Erwachsenen in puncto Reaktionszeit unterlegen. Besonders im Straßenverkehr ein nicht zu unterschätzendes Manko, denn sie brauchen zwei- bis dreimal länger, um auf entsprechende Situationen zu reagieren. Hinzu komme ihr eingeschränktes Sichtfeld, und auch Autogeräusche könnten sie schlechter orten, sagt Wolfgang Berger, Unfallexperte beim Infocenter der R+V Versicherung.
Jedes Jahr ereignen sich auf dem Schulweg mehr als 100.000 Unfälle. Eltern sollten den Schulweg mit ihren Kindern intensiv üben, sodass sie auch Gefahrenbereiche genau kennen. Außerdem sollten sie möglichst früh mit den Verkehrsregeln vertraut gemacht werden. Hier sind die Eltern gefordert, denn Kinder können Regeln nur befolgen, wenn ihnen diese auch logisch und verständlich sind.
geschrieben von auto.de/(Auto-Reporter.NET/sr) veröffentlicht am 04.08.2010 aktualisiert am 04.08.2010
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