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Die slowenische Maut-Vignette verstößt möglicherweise gegen das Europäische Diskriminierungsverbot. Berichten des Auto Club Europa (ACE) zufolge hat EU-Verkehrskommissar Antonio Tajani Bedenken bezüglich der seit Juli geltenden Straßenbenutzungsgebühr geäußert.
35 Euro für sechs Monate seien für Transitreisende oder gelegentliche Nutzer zu teuer. Slowenien hat das Pickerl als Übergangslösung bis zur Einführung einer satellitengestützten Mauterhebung eingeführt, diese wird jedoch voraussichtlich erst 2010 realisiert.
Falls die Vignette tatsächlich den Grundsätzen des EG-Vertrages widerspricht, muss sie laut dem Automobilclub wieder abgeschafft werden.
geschrieben von (sas/mid) veröffentlicht am 22.07.2008 aktualisiert am 22.07.2008
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Schön, dass sich die EU – Kommission seit zwei Monaten gedanken macht. Besser währe es jedoch endlich zu handeln um die slowenische Wegelagerei zu stoppen !
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Gast auto.de
Januar 28, 2009 um 1:23 am Uhrunglaublich diese Preispolitik der Slowenen, kommt man aus Richtung Kroatien zurück ist die Autobahn nicht mal komplett fertig.