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Wer sich gegen die Schweinegrippe impfen lässt und danach grippeähnliche Symptome verspürt, sollte sich besser nicht hinters Steuer setzen, empfiehlt der Auto Club Europa. Wie der Klub in der jüngsten Ausgabe seiner Mitgliederzeitschrift „ACE LENKRAD“ berichtet, kann die Impfung unliebsame Nebenwirkungen auslösen.
Deren Anzeichen ähnelten denen einer Grippe, die sich häufig in Form von Kopf-, Gelenk -oder Muskelschmerzen äußert sowie in Mattheit und Fieber. Dadurch könne die Fahrtüchtigkeit stark beeinträchtigt werden.
Auch wer sich bei herbstlichem Schmuddelwetter „nur“ eine starke Erkältung zuziehe, sollte lieber aufs Autofahren verzichten, rät der Klub.
Studien hätten ergeben, dass bei erkälteten Menschen die Reaktionszeiten um bis zu elf Prozent vermindert seien. Das entspreche laut ACE einem im Straßenverkehr verbotenen Alkoholpegel von 0,5 bis 0,65 Promille.
geschrieben von (auto-reporter.net/br) I Foto: dpp veröffentlicht am 11.11.2009 aktualisiert am 11.11.2009
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