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Mercedes-Benz
Daimler setzt auch künftig konsequent auf nachhaltiges Handeln und berücksichtigt im Rahmen seiner „Wachstumsstrategie Mercedes-Benz 2020“ sowohl ökologische als auch soziale Aspekte mit dem Ziel, langfristig profitabel zu wachsen. Im Rahmen der jährlich stattfindenden „Daimler Sustainability Dialogues“ zieht das Unternehmen dabei auch die Expertise von externen Fachleuten zu Rate.
Um ein gemeinsames Verständnis über „anständiges Geschäftemachen“ zu erlangen, führte Daimler 2011 und 2012 einen konzernweiten, hierarchie- und bereichsübergreifenden Integritätsdialog. Die Ergebnisse daraus sind in die Daimler-Richtlinie für integres Verhalten eingeflossen, in der geltende Verhaltensgrundsätze und Leitlinien für das tägliche Handeln festgeschrieben wurden.
Die kritische und konstruktive Sicht von außen ist Daimler wichtig, deshalb hat der Konzern einen Beirat für Integrität und Unternehmensverantwortung ins Leben gerufen, der das Unternehmen in Fragen zu Integrität berät. Ihm gehören Stefan Aust, Journalist, Publizist und Autor; Professor Dr. jur. Kai Bussmann, Leiter des Economy & Crime Research Centers, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Professor Dr.-Ing. Helmut Holzapfel, Leiter des Fachgebiets für integrierte Verkehrsplanung und Mobilitätsentwicklung der Universität Kassel; Dipl.-Volksw. Renate Hornung-Draus, Geschäftsführerin Bundesvereinigung Deutscher Arbeitgeberverbände (BDA), Leiterin der Abteilung Europäische Union und Internationale Sozialpolitik; Professor Dr. Michael Kittner, früher Professor für Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht an der Universität Kassel und Justiziar der IG Metall; Professor Dr. phil. Julian Nida-Rümelin, Professor für Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München; Pierre Sané, Vorstandsmitglied des UN Global Compact; Sylvia Schenk, Rechtsanwältin in Frankfurt, Vorstandsmitglied Transparency Deutschland und Deutsche Olympische Akademie; Prof. Dr. rer. nat. Ernst Ulrich v. Weizsäcker, Umweltwissenschaftler, Klimaexperte und Mitglied des Bundestages a. D., und Louis Freeh, ehemaliger FBI-Direktor und US-Bundesrichter an.
Auch in diesem Jahr lag für Daimler beim Nachhaltigkeitsbericht ein Fokus auf den Prinzipien der Wesentlichkeit („Materiality“) und der Einbeziehung von Stakeholdern („Stakeholder Inclusiveness“). Das Unternehmen orientiert seine Berichterstattung zum Thema Nachhaltigkeit an den Standards und Anforderungen der Global Reporting Initiative (GRI). Ziel der GRI ist es, eine Vergleichbarkeit zwischen Unternehmen einer Branche zu schaffen. Der aktuelle Nachhaltigkeitsbericht der Daimler AG wurde erneut mit einem „A+“-Ranking versehen.
geschrieben von auto.de/(ampnet/nic) veröffentlicht am 10.04.2013 aktualisiert am 10.04.2013
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