AUTOMESSEN

Wenn ihn jemand kaufen will, sollte er mindestens 1,8 Millionen Dollar bereithalten. Das ist der Preis, den sich der wieder belebte russische Autobauer Russo Baltique für sein Coupé Baltique vorstellt. Die einstigen Lieferanten des russisc

Eine Art Luxus-Variante des Caddy zeigt Volkswagen in Genf mit der "Life Edition". In der Studie, die aber Serienpotenzial hat, sorgen das Sportfahrwerk, Leichtmetallfelgen, eine mit Chrom versehene Frontpartie sowie Xenon-Scheinwerfer für ein

Einen Ausblick nicht nur auf die nächste Generation der Limousine Lancer Evolution gewährt die Studie "Prototype-X", die in Genf ihr Europa-Debüt geben darf. Das Fahrzeug verkörpert eine von mehreren Varianten der kommenden Lancer Modell

Peugeot steigt mit dem 4007 ins lang vernachlässigte Segment der SUVs ein. In Genf feiert er Premiere. Die technische Basis liefert Mitsubishi, das Blechleid des Franzosen hat allerdings wenig mit dem Outlander der Japaner zu tun. Katzenart

5,70 Meter Länge. Parkplätze werden also Mangelware für den LUV, den der Zulieferer Edag in Genf als Studie vorstellt. Die Luxus-Interpretation eines Pick-Ups würde sich wohl auf amerikanischen Boulevards wohl fühlen, in deutschen Parkh

Deutlich dynamischer präsentiert sich die neue Generation des Volvo V70 in Genf. Die Frontpartie des Schweden präsentiert sich mit den so genannten Soft-Nose-Prinzip und einem schwarzen, wabenförmigen Kühlergrill, bei dem besonders die Län

Renault gibt in Genf einen Ausblick auf eine mögliche Kombi-Variante des Clio. Mit einer Länge von 4,20 m richtet sich der Clio Grand Tour an ein Zielpublikum auf der Suche nach einem kompakten Kombi mit viel Stauraum. Der dynamische Chara

Toyota präsentiert nach in Genf die Sportwagenstudie FT-HS, der extreme Fahrleistungen mit hoher Umweltverträglichkeit kombinieren soll. Dank Hybridtechnik soll der extrem gestylte, 4,30 lange Hecktriebler mit Hilfe eines 3,6-Liter V6 und

Der Dodge Avenger tritt auf wie ein Musclescar alter Schule: 19-Zoll-Räder, ausgestellte Radläufe, eine große Frontschürze oder ein Heckspoiler tragen dick auf. Trotzdem soll er auch bei europäischen Kunden punkten und wird in Genf vorg