BRASILIANER

(adrivo.com) Massa, Räikkönen, Alonso, Hamilton - wer hat in Fuji das bessere Ende für sich?Vier Fahrer haben noch rechnerische Chancen auf den Weltmeistertitel. Felipe Massa fehlt am meisten zum Triumph. Er liegt 20 Punkte hinter WM-Spitzenreiter

(adrivo.com) Lange hatte die D'Antin-Mannschaft warten müssen und ausgerechnet am Sonntag ging es in Motegi unter die Top Ten. Dennoch war Alex Barros nach dem Rennen nicht ganz zufrieden. Denn er merkte am Morgen, dass einige der Änderungen, die m

(adrivo.com) Pedro de la Rosa beendete den letzten Testtag in Jerez knapp vor Luca Badoer. Gearbeitet wurde allgemein für die kommenden Rennen. Knapp ging es her, als die Formel 1-Boliden in Jerez zum letzten offiziellen Testtag in der Form

(adrivo.com) Ferrari hat es versucht, doch die Roten hatten bei ihrem Heimrennen keine Chance gegen Fernando Alonso und McLaren Mercedes. Alles war Rot in Monza - die Tribünen, die Kappen, die Fahnen, nur die Gorillakostüme der Räi

Felipe Massa konnte bei sommerlichen 30 Grad den vierten Lauf der Königsklasse auf dem Circuit de Catalunya für sich entscheiden. Nachdem die ersten beiden Rennen nicht optimal für den Brasilianer verlaufen waren, schickt er sich nun an,

Ringtausch unter den Mercedes-Benz-Werken: Brasilien ist ab 2007 einziger Produktionsstandort des Mercedes C-Klasse Sportcoupés. Das Werk in Juiz de Fora übernimmt damit die bisherige Arbeit des Sindelfinger Standortes, wo man sich auf di

Dem Trainingsschnellsten Schumacher gelang ein perfekter Start. Der neben ihm losfahrende Massa musste sich derweil nach allen Regeln der Kunst gegen den ebenfalls sehr gut weggekommenen Alonso wehren. Der Brasilianer verteidigte seinen zweiten Platz

Von der Pole Position des Trainingsschnellsten hatte Schumacher einen guten Start erwischt, der jedoch nicht gut genug war, um auch seinen Teamkollegen Massa hinter sich zu halten: Der Brasilianer setzte sich noch vor der ersten Kurve neben den Wahl-

Seine hart umkämpfte Pole Position verwandelte Fernando Alonso in eine dominante Ein-Mann-Show. Scheinbar ohne Mühe distanzierte er seinen nächsten Verfolger im Ziel um 14 Sekunden. Der erste Sieg für Renault F1 in Großbrita