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In Zukunft könnten weniger Passat-Modelle aus den deutschen VW-Werken in Emden und Mosel kommen. Zum nächsten Modellwechsel Ende des Jahrzehnts soll die Produktion der für die USA bestimmten Modelle nach Mexiko verlagert werden. Grund

Hoffen und Bange im Bochumer Opel-Werk: Zwischen Personalabbau und Kapazitätssteigerung scheint zurzeit alles möglich. Laut der Wirtschaftswoche prüft der General Motors-Konzern, eine Schicht in der Bochumer Astra-Produktion zu streich

Mit weniger Innovationen pro Modell kommen die Mercedes-Benz-Fahrzeuggenerationen der Zukunft auf den Markt. Damit will der Automobilhersteller auf die Vielzahl der technischen Probleme bei der alten E-Klasse reagieren. "Statt 20 oder 30 Innovationen

Sicherheit zählt seit jeher zu den Tugenden von Volvo-Fahrzeugen. Doch nicht nur der Pkw selbst, sondern das richtige Fahrverhalten trägt wesentlich zur gesamten Sicherheit im Straßenverkehr bei. Grund genug für den schwedischen

Über den Tellerrand geschaut hat Mercedes-Benz bei der Entwicklung der neuen E-Klasse. Die Rezepte, die dem wichtigsten Modell des Hauses zu neuem Schwung verhelfen sollen, folgen dem gegenwärtigen Trend und den direkten Wettbewerbern: Eine

Peugeot ruft in Deutschland rund 10 400 Modelle seiner Mittelklasse-Baureihe 407 zurück in die Werkstatt. Der Grund ist ein poröser Kühlmittelstandgeber, durch den Flüssigkeit in den Motorkabelstrang eindringen kann. Dadurch kann

Viel Raum auf kleiner Fläche, lautet das erfolgreiche Van-Konzept. Doch funktioniert das auch, wenn ein Kleinwagen die Basis stellt? Der Nissan Note ist angetreten, das zu beweisen. Familienbande Ein Kühlergrill, der an den Nobel-SUV Murano

Auch beim neuen Passat wurde für die Funktionen Positions-, Brems- und Blinklicht auf die Umsetzung mit dieser Technik gesetzt. Erstmals setzte Volkswagen die Technologie bei den Rückleuchten der Oberklasselimousine Phaeton ein.Volkswagen G

Wie der "Spiegel" heute meldet, will Europas größter Autobauer auf diese Weise die Lohnkosten entscheidend senken. Dem Blatt zufolge liegt der Satz bei VW derzeit bei 54,69 Euro pro Stunde, die Premiumtochter Audi kommt hingegen