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(motorsport-magazin.com) Auch wenn Minister mit Ausdrücken wie "Schwachkopf" um sich werfen und mit Lewis Hamilton wegen seines Burnouts am Freitagabend in Melbourne hart ins Gericht gehen, es finden sich auch Leute, die von der Sache
(motorsport-magazin.com) Der Doppeldiffusor war gestern, der F-Duct ist heute und aus der angeblich illegalen Veränderung der Bodenfreiheit von Red Bull wird kein Morgen. Eine FIA-Sprecherin dementierte gegenüber der dpa, dass der Weltverba
(motorsport-magazin.com) Force India Teamchef Vijay Mallya hat seine eigene Theorie, warum Adrian Sutil dieses Jahr bislang nicht vom Glück verfolgt ist. In Bahrain und Melbourne startete der Deutsche beide Male vom zehnten Platz, fiel aber einm
(motorsport-magazin.com) Die Freude über seinen Sieg in Melbourne ist noch nicht verklungen, da darf sich Jenson Button bereits auf das nächste Rennen der Saison 2010 einstellen. Dank des Triumphs sieht der McLaren-Pilot das ganze Team noch
(motorsport-magazin.com) Weit konnte Sebastien Buemi am Sonntag in Melbourne nicht fahren. Bereits nach wenigen Kurven kam der Japaner Kamui Kobayashi ohne Frontflügel von hinten angeflogen und zerstörte ihm ebenso das Auto wie Nico Hü
(motorsport-magazin.com) Sauber hatte im Training von Melbourne als erstes Team versucht, eine Nachahmung des McLaren-Systems einzusetzen, mit dem ein absichtlicher Strömungsabriss am Heckflügel und damit mehr Höchstgeschwindigkeit err
(motorsport-magazin.com) Martin Whitmarsh glaubt, dass McLaren am Sonntag in Melbourne auch ohne das Problem an Sebastian Vettels RB6 einen Sieg mit Jenson Button hätte feiern können. Denn die Pace des MP4-25 war im Rennen wie vom Team erwa
(motorsport-magazin.com) Paul di Resta sieht es als positiven Stress, dass er dieses Jahr sowohl als Ersatzfahrer in der Formel 1 und als Einsatzfahrer in der DTM unterwegs sein kann. Unterstützung genießt er dabei von Force India ebenso w
(motorsport-magazin.com) Rund 305.000 Fans kamen am vergangenen Wochenende in den Albert Park von Melbourne, um sich die Formel 1 anzusehen, so viele wie seit 2005 nicht. Deswegen konnten die Veranstalter des Rennens auch ein positives Fazit ziehen,
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