ROBERT KUBICA

(adrivo.com) Mario Theissen redete nicht lange um das enttäuschende Resultat herum: "Das Freie Training verlief nicht wie gewünscht." Verantwortlich dafür waren zwei Getriebeprobleme am Auto von Nick Heidfeld. "Ich bin natürlich enttäuscht, weil

(adrivo.com) Nach den Fahrern waren heute die Teamchefs dran. Die konnten auf der PK jedoch nicht halten, was sie versprachen.Noch gibt es keinen chinesischen Teamchef und bis es soweit ist, wird es wohl noch eine Weile dauern. Dafür lud die FIA hoh

(adrivo.com) Der Titelkampf scheint entschieden, ist es aber noch nicht. Die Favoriten für den China GP heißen Räikkönen und Alonso.Hat die 41. Runde des Japan GP die WM entschieden? Die Beteiligten sagen: Nein. Die Wettquoten auch. Beim Wettanbi

(adrivo.com) Nach dem gefährlichen Rennen in Fuji blickt Nick Heidfeld auf eine gute Zukunft mit BMW Sauber und lobt die Leistung von Lewis Hamilton.Aufgrund der zeitlichen Nähe zum Rennen in Japan war am Donnerstag in Shanghai auch der Grand Prix

(adrivo.com) Bei BMW Sauber hat man nicht viel Zeit, dem Rennen in Fuji nachzutrauern und freut sich bereits auf Shanghai. Beide Fahrer sind dort gerne unterwegs.Die Fahrer und Teams haben nicht lange Zeit, um sich über Glück oder Unglück im Renne

(adrivo.com) Fernando Alonso hoffte auf Chaos und noch mehr Regen. Sein Wunsch ging in Erfüllung - aber sein Konkurrent profitierte davon.Es begann langsam und nass, endete ruhig und nass, aber dazwischen brannte es in Fuji lichterloh - nicht nur an

(adrivo.com) Für BMW Sauber war Fuji kein Rennen der schönen Erinnerungen. Kollisionen, Strafen und ein Defekt verdarben ein besseres Ergebnis.Nick Heidfeld und Robert Kubica waren nach dem Rennen in Fuji einer Meinung: der Start kam zu früh, die

(adrivo.com) So stellt sich Nick Heidfeld ein Qualifying vor. Dummerweise stellt sich Robert Kubica das Qualifying etwas anders vor.Es war ein ungewöhnliches Qualifying mit ungewöhnlichen Wetterverhältnissen. "Dennoch ergibt sich auf den ersten fÃ

(adrivo.com) Eine neue Strecke, viele Unbekannte, aber ein bekanntes Ergebnis: Ferrari und McLaren gaben den Ton an.Viele Stunden saßen die Fahrer vor dem ersten Rennen in Fuji im Simulator, berechneten die Supercomputer das beste Setup, die ideale