RÜCKRUFAKTIONEN

Nicht nur BMW hat Probleme mit den Airbags. So hat nun auch die Volkswagen AG festgestellt, dass an einigen Fahrzeugen der sogenannten "New Small Family" fehlerhaft konfigurierte Airbagsteuergeräte eingebaut wurden. Betroffen sind weltweit 42.

Die Zahl der Rückrufe hat 2012 im Vergleich zu den Vorjahren abgenommen: Insgesamt habe es 162 Rückrufaktionen gegeben, schreibt das Kraftfahrtbundesamt (KBA) in seinem Jahresbericht. In den Jahren zuvor waren es noch 186 (Jahr 2011) und 18

Jeep ruft in Deutschland 12.236 Geländewagen der Baureihen Grand Cherokee und Commander in die Werkstatt. Bei den Fahrzeugen aus den Baujahren 2005 bis 2010 beziehungsweise 2006 bis 2010 kann das Automatikgetriebe aufgrund eines Softwarefehlers

Ein Software-Fehler sorgt bei rund 1 000 Audi-Fahrzeugen für Probleme mit der Lenkung. Betroffen sind die Baureihen A6 und A7 ab Modelljahr 2011, A5 ab Modelljahr 2012 und A4 sowie Q5 ab Modelljahr 2013. Dabei muss der Fahrer laut AutoBild au

Weniger Rückrufaktionen als in den Vorjahren hat das Kraftfahrtbundesamt (KBA) 2012 registriert. Insgesamt haben die Hersteller 162 Rückrufe mit 824 000 betroffenen Fahrzeugen angemeldet, das sind 24 Aktionen weniger als 2011 und 25 Rü

Auch BMW muss wegen möglicherweise defekter Beifahrer-Airbags weltweit 220.000 Autos zurück rufen. Aus dem gleichen Grund hatten schon vor rund einem Monat japanische Hersteller wie Toyota, Honda und Mazda rund drei Millionen Autos in die W

Nach dem schlechten Crashtest-Abschneiden des Citan zieht Mercedes jetzt die Konsequenzen: Die Stuttgarter rufen in Westeuropa 3.500 Citan, rund die Hälfte davon in Deutschland, in die Vertragswerkstätten. Dort wird an den beiden Fenste

Wegen einer zu schwachen Verriegelung der Rücksitzlehne ruft Mercedes in Deutschland nun über 2 500 B-Klassen-Fahrzeuge der zweiten Generation in die Werkstätten. Betroffen sind Autos aus dem Bauzeitraum 14. Januar 2012 bis 18. Mai

Wegen Fußmatten, die sich bei Hitze aufrollen und so den Fahrer beim Betätigen der Pedalerie behindern, ruft Subaru in den USA nun über 10 000 Forester in die Werkstätten. Schuld ist die falsche Zusammensetzung eines Harzes zu