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(adrivo.com) Mit dem Einheitsreifen als Möglichkeit für 2008, stellen sich Chris Vermeulen und Marco Melandri die Frage, ob er wirklich alle Teams gleich stark machen wird.Der Donnerstag in Australien gehörte bei der Pressekonferenz nicht nur Case
(adrivo.com) Nach seinem Rücktritt reflektierte Alex Wurz noch einmal über seine Zeit in der Formel 1 und blickte auf seine nächsten Herausforderungen.Der Rücktritt ist vollzogen, Alex Wurz' Blick geht nach vorne, doch im Gespräch mit der blick
(adrivo.com) Persönlich verfehlte Ansprüche 2007, insgesamt gestiegene Ansprüche in zwei Jahrzehnten DTM: Bernd Schneider zieht im Dialog mit der adrivo Sportpresse Bilanz.Wie lautet deine bisherige Saisonbilanz? Bernd Schneider: Die Saison war ei
(adrivo.com) Nach unzähligen Jahren im DTM-Mercedes zeigt sich Bernd Schneider nicht als prinzipieller Gegner der Stallorder. Er präsentiert sich als Realist..."Let Michael pass for the championchip!" Es war eine kurze Anweisung zu Ungunsten des fÃ
(adrivo.com) Wer noch kein Cockpit für 2008 hat, baut auf Williams. Das weiß auch der Traditionsrennstall und lässt sich Zeit. Kazuki Nakajima darf hingegen wieder testen."Kazuki wird die Freitage in Shanghai und Brasilien fahren", bestätigte Fra
(adrivo.com) Das Duell von Spa wirkt immer noch nach. Lewis Hamilton kündigte an: auch er kann aggressiv fahren.Fernando Alonso hat einen Lauf. In den letzten Rennen hatte der Spanier klar die Oberhand über seinen Teamkollegen und WM-Spitzenreiter
(adrivo.com) Mit dem fünften Podestplatz in Folge machte Mattias Ekström in der Eifel Startplatz 10 vergessen. Ein Kunststück, das erneut gelingen soll... Ein zumindest nicht missglückter Start, zwei frühe Boxenstopps, ein unerwartet koop
(adrivo.com) Die Fronten für und gegen einen Wechsel auf Einheitsreifen haben sich formiert. Fürsprecher und Gegner unter den Fahrern sagen ihre Meinung.Carmelo Ezpeletas Vorschlag, im kommenden Jahr mit einem Einheitsreifen die MotoGP-WM zu bestre
(adrivo.com) Neuer Besitzer, Neuer Windtunnel, schnelleres Auto - ab jetzt soll es bei dem Team, das derzeit Spyker heißt, steil bergauf gehen. So hatte sich das Eddie Jordan bestimmt nicht vorgestellt, als er 2005 sein Formel 1-Team an die Midla
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