USA

GM Europa-Statement: Vom Insolvenzverfahren in den USA nicht betroffen

Das Geschäft der beiden General Motors-Marken Opel und Vauxhall wird von dem Insolvenzverfahren für General Motors (GM) in den USA nicht berührt. Das gab das Management von GM Europa heute, kurz vor der Erklärung der geregelten

300 Millionen Euro für GM und Opel

Die Adam Opel GmbH hat heute (2.6.2009) die ersten 300 Millionen Euro von den 1,5 Milliarden Euro „Brückenfinanzierung“ erhalten. Die Bundesregierung hat versichert, dass die finanziellen Mittel so zur Verfügung gestellt werde

Porsche verbucht weiter Absatzrückgang in Nordamerika

Porsche hat im Mai 2009 mit 2140 Neufahrzeugen auf dem nordamerikanischen Automobilmarkt den bislang besten Verkaufswert des aktuellen Kalenderjahres erzielt. Davon wurden 1979 in den USA und 161 in Kanada ausgeliefert. Im Vergleich zum Vorjahreswe

Produktionsstart des Porsche Panamera: Made in Germany

Von auto.de-Redakteur Ingo Koecher Bereits im April 2009 ist im Werk Leipzig der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG die Serienproduktion der vierten Baureihe, die des Porsche Panamera, angelaufen. Gestern (2. Juni 2009) fand der offizielle Pressetermin z

Chinesen wollen Hummer übernehmen

Das private chinesische Maschinenbaukonzern Tengzhong aus Sichuan will die Marke Hummer übernehmen. Das gab General Motors gestern (2.6.2009) bekannt. Die legendären Geländewagen sollen weiter in den USA gebaut werden. Das bisherige

350 Oldtimer kommen nach Baden-Baden

Rund 350 Oldtimer aus ganz Europa werden das 33. Internationale Oldtimer-Meeting in Baden-Baden vom Freitag, 10. Juli bis Sonntag, 12. Juli 2009, ansteuern. Das Treffen gilt unter Oldtimer-Enthusiasten als einer der Saisonhöhepunkte der autom

Ford will mit über 800 PS starkem Fiesta “Pikes Peak“-Rennen gewinnen

Kaufen können US-Autofahrer den neuen Ford Fiesta erst ab 2010, aber in einer besonders spektakulären Wettbewerbsvariante dürfen sie ihn bereits am 19. Juli 2009 erleben: Ford schickt zwei über 800 PS starke Allradversionen des

Hermges verlässt Maserati

Peter Hermges (44), Geschäftsführer der Maserati Deutschland GmbH, wird das Unternehmen zum 31. Mai 2009 auf eigenen Wunsch verlassen, um sich einer neuen Herausforderung zu stellen. Zusätzlich zu seiner Funktion als Geschäfts

VW weiter auf Kurs zur weltweiten Nummer eins

Volkswagen hält an seinem Ziel fest, die Nummer eins im Automobilgeschäft zu werden. „Wie lange die Krise dauert, wissen wir nicht. Aber wenn die Krise endet, sind wir bereit, noch eines draufzulegen und uns noch besser aufzustellen

Gastkommentar: US-Verbrauchspläne – eine Chance für deutsche Hersteller

Es ist schon seltsam, wie sich Meinungen und Überzeugungen führender CEOs der Automobilindustrie innerhalb kurzer Zeit wandeln können, wenn es opportun ist. Jahrelang hatte zum Beispiel General Motors gegen alle Versuche noch unter P