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Wer beim Fahren im Dunkeln schlecht sieht, muss nicht zwangsläufig im medizinischen Sinne „nachtblind“ sein. Meist haben die nächtlichen Sehschwierigkeiten laut dem Berufsverband der Augenärzte Deutschlands (BVA) andere Ursachen wie etwa eine zu geringe Zahl lichtempfindlicher Zellen auf der Netzhaut.
Autofahrer sollten deshalb zu Beginn der dunklen Jahreszeit ihre Sehstärke überprüfen lassen. „Ein kleiner Sehfehler, der bei guten Lichtverhältnissen möglicherweise gar nicht auffällt, bereitet nun deutliche Probleme“, erklärt Dr. Georg Eckert vom BVA. Eine Brille oder Kontaktlinsen könnten hier sofort Abhilfe schaffen und das Unfallrisiko im Straßenverkehr minimieren.
geschrieben von auto.de/(mah/mid) veröffentlicht am 26.10.2010 aktualisiert am 26.10.2010
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