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Mini
Die Spaßauto-Studie Mini Beachcomber soll in Serie gehen. Auf Basis des kleinen SUV Countryman wird laut dem britischen Magazin „Autocar“ zurzeit die Einführung eines Strand- und Freizeitmobils mit abnehmbarem Dach geprüft. Für noch mehr Open-Air-Vergnügen sollen eine versenkbare Heckscheibe und der Verzicht auf eine B-Säule sorgen.
Die Fondtüren des Viersitzers sind an der C-Säule angeschlagen, öffnen also gegenläufig. Alternativ wird ein technisch weniger aufwendiger Entwurf diskutiert, der nur eine konventionelle seitliche Tür vorsieht. Wie bei dem [foto id=“327434″ size=“small“ position=“left“]Anfang des Jahres auf der Automesse in Detroit präsentierten Konzeptfahrzeug sorgen bei beiden Versionen Anbauteile im Offroad-Stil für eine kernige Optik. Die Entscheidung über die Serienproduktion soll Anfang 2011 fallen.
Einen Namen für das SUV-Cabrio gibt es noch nicht. Unternehmensintern wird jedoch die Bezeichnung „Moke“ genutzt, die auf ein historisches Vorbild verweist. Der Mini Moke war eine bis in die 90er-Jahre gebaute, entkernte Version des Kleinwagens. Ursprünglich für das Militär als Ersatz für den Willys Jeep geplant, erwarb sich der ohne Türen und mit einer Stoffmarkise als Dach ausgerüstete Winzling einen Ruf als preiswertes [foto id=“327435″ size=“small“ position=“right“]Strand- und Urlaubsauto. Vor allem in den USA und den Tropen wird er noch heute von Mietwagenfirmen angeboten.
Der Moke wäre nach Dreitürer, Cabrio, Clubman und Countryman das fünfte Modell der BMW-Tochter. Eine weitere Ergänzung der Modellpalette könnte ein Mini Coupé werden. Eine Studie dazu war bereits auf der IAA 2009 zu sehen.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 20.10.2010 aktualisiert am 20.10.2010
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Hmmm.. der ist dann aber wirklich fast nur als Strand-Buggy zu gebrauchen…
Der geht ja mal gar nicht!
Geil, ein Mini, der auch mir gefallen würde. Ein schicke Variante eines Beach-Buggys.
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René Brockauf
Oktober 29, 2010 um 11:45 am Uhrtest