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Es ging bergab mit der Nordamerikanischen Internationalen Auto Show in Detroit. Entstehen konnte der Eindruck, als habe alle Beteiligten, Veranstalter wie Aussteller, allgemeine Lustlosigkeit befallen.
Die NAIAS schien letztlich zum Spiegelbild der Misere zu werden, die die großen amerikanischen Automobilhersteller erfasste.
Wie wird sich den Besuchern die bevorstehende Show vom 11. bis 24. Januar 2010 präsentieren? – Pressetage sind Montag, der 11., und Dienstag, der 12. Januar. Berichterstatter werden sich wieder sputen müssen, um alle Pressekonferenzen der Marken „mitzunehmen“, auch wenn der Zeitplan zwischen den einzelnen Konferenzen einen zehnminütigen Puffer vorsieht.
Ford, Buick und GMC eröffnen den Reigen am ersten Tag, gefolgt von Toyota, Volkswagen, Mercedes-Benz, BMW, Audi, Bentley, Honda, Kia, MINI, Hyundai, Chevrolet und SMS Supercars. Am zweiten Tag startet Lincoln, anschließend folgen die Pressekonferenzen von Cadillac, Subaru, der rührigen chinesischen Marke BYD, Commuter Cars (bekannt geworden mit dem Mini-Elektroauto „Tango“), CT&T United (südkoreanischer Batteriehersteller), Revenge Designs (präsentierte vor einem Jahr den Supersportler GTM-R) und Tesla Motors. Am Nachmittag sind schließlich Michelin und die ZF Group an der Reihe.
Die offizielle Ausstellerliste nennt mehr als 60 Automarken. Speziell geworben wird für den Besuch der „Electric Avenue“ als Gelegenheit zum „Sehen, Lernen, Fahren“. Das Thema Elektroantrieb wird demnach auch eine besondere Rolle auf der Detroiter Show spielen.
geschrieben von auto.de/(automobilreport.com/ar/wr) veröffentlicht am 23.12.2009 aktualisiert am 23.12.2009
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