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Sie hat wieder begonnen – für manche die schönste Zeit des Jahres: die Faschings-/ Karnevals- oder Narrenzeit! Was für den Narren auf der einen Seite witzige Kostüme, extrem viel Spaß, leckeres Essen und Alkohol in rauen Mengen bedeutet, heißt auf der anderen Seite aber auch besondere Vorsicht im Straßenverkehr.
Der geliebte Faschingsbegleiter Alkohol ist für viele in der 5. Jahreszeit fast nicht mehr wegzudenken. Folgen und Gefahren sollten dabei jedoch nicht einfach so weggeschunkelt werden, sonst ist mal ganz schnell der liebe Führerschein abgegeben, der Geldbeutel erleichtert oder im schlimmsten Fall ein anderes Menschenleben gefährdet.
Einige hilfreiche und ernstzunehmende Tipps gibt’s vom TÜV Süd-Experten Gerhard Laub. Da heißt es beispielsweise:
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Wer bist spät in die Nacht gefeiert hat, soll morgens nicht denken, keinen Alkohol mehr im Blut zu haben. Restalkohol ist nicht zu unterschätzen und auch nicht mit Tabletten, Kaffee oder kalten Duschen zu minimieren! Höchstens die Symptome lassen sich damit etwas lindern, nicht aber die Blutalkoholkonzentration.
So schön und auffällig das eigene Kostüm auch sein mag, beim Fahren haben Sie die Pflicht, alle störenden Gegenstände wie Pappnasen, Hüte oder Ähnliches, was Ihre Sicht beeinträchtigt, abzulegen, um so ungestört sehen, bremsen, schalten und reagieren zu können. Verkleidungen dürfen also nicht behindern, sonst wird’s teuer und gefährlich.
Aber das Wichtigste ist: Wer trinkt, lässt das Auto stehen! Zum Schutz von sich selbst und den Mitmenschen.
Mehr Informationen finden Sie in unserem Magazin.
geschrieben von ce veröffentlicht am 17.02.2012 aktualisiert am 17.02.2012
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