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Das Bundeskabinett hat einen neuen Radverkehrsplan beschlossen, um bis zum Jahre 2020 den Anteil des Radverkehrs um 15 Prozent zu erhöhen.
In Zusammenarbeit mit den Kommunen soll die Infrastruktur für Fahrradfahrer verbessert und die Verkehrssicherheit erhöht werden. Dafür stehen rund 3 Millionen Euro zur Verfügung.
Schwerpunkte des Nationalen Radverkehrsplans sind die Förderung von Radfahrern sowie eine verstärkte Einbeziehung der Elektromobilität, zum Beispiel durch Pedelecs. Auch im ländlichen Raum sollen die Radwege verbessert werden. Seit 2002 hat der Bund insgesamt rund 877 Millionen Euro in den Bau und die Erhaltung von Radwegen investiert. Anfang 2013 tritt der neue Nationale Radverkehrsplan in Kraft.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 06.09.2012 aktualisiert am 06.09.2012
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