Navi-Panne – Konsequente Rentnerin landet nach 1.500 km in Zagreb

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Für eine 67-jährige Belgierin endete ein Freundschaftsdienst in einer Odyssee durch halb Europa.

Wie die Daily Mail berichtet, bog die Rentnerin auf dem Weg zum 60 Kilometer entfernten Brüsseler Bahnhof falsch ab und landete fast 48 Stunden später im 1.500 Kilometer entfernten Zagreb, Kroatien.

Eigentlich wollte sie nur einen Freund abholen. Weil ihr Navi sie falsch leitete, fuhr Sabine Moreau fast 3.000 Kilometer durch sechs Länder. Von ihrem Heimatort Solre-sur-Sambre in Belgien steuerte sie ihren Wagen durch Frankreich, Deutschland, Österreich und Slowenien, bevor sie in Kroatien den Verdacht hatte, nicht mehr in Belgien zu sein. Fast 60 Stunden war sie insgesamt unterwegs.

Sie musste mehrfach tanken und auch die Verkehrsschilder überzeugten sie nicht umzukehren. Unterdessen hatte ihr besorgter Sohn sie als vermisst gemeldet. Während die Polizei noch nach ihr suchte, meldete sie sich telefonisch aus Zagreb und machte sich wieder auf den Heimweg.

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