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Inzwischen gibt es eine Reihe von Smartphones, die ohne Aufpreis Navigationsfunktionen integrieren – und damit ebenso zuverlässig ans Ziel führen wie echte Navigationsgeräte. Die Prüfer der Stiftung Warentest befanden indessen, dass regelmäßige Nutzer mit einem dedizierten Navigationssystem besser beraten sind. Smartphones litten an einem zu kleinen Bildschirm, schwächeren Lautsprechern und unterlegenen Fahranweisungen.
Bei den echten Navigationssystemen schnitten die Modelle Falk Vision 700, Garmin nüvi 3790T und Medion GoPal X4545 am besten ab. Beste Smartphone-Lösung[foto id=“336932″ size=“small“ position=“left“] ist das Garmin-Asus nüvifone M10; für Fußgänger – auch sie können sich verlaufen – empfehlen die Tester die Google Maps Navigation auf dem HTC Desire.
Übrigens warnt die staatlich finanzierte Verbraucherschutzorganisation vor den Handykosten im Ausland. Dort sollte man die Live-Dienste und Datenverbindungen kappen und sich auf die reine GPS-Ortung beschränken. Sonst kann die vermeintlich kostenlose Navigation ausgesprochen teuer werden.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 28.12.2010 aktualisiert am 28.12.2010
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