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Auf dem rechten Weg bleiben Autofahrer, wenn sie ein Navigationssystem mit den neuesten Kartendaten nutzen. Darin sind Neubaustrecken, gesperrte Straßen sowie neue Wohn- und Gewerbegebiete verzeichnet. Aktuelle Geräte sind teilweise mit einem lebenslangen Kartenupdate ausgestattet. Aber gerade die eingebauten Geräte in älteren Fahrzeugen sind nicht mehr auf dem neuesten Stand und leiten den Fahrer möglicherweise auf Strecken, die es nicht mehr gibt.
Beim Versuch, das eingebaute System auf den neuesten Stand zu bringen, erleben Gebrauchtwagenkäufer dann ein böses Erwachen: Für das Fahrzeug ist kein Update mehr lieferbar. Das trifft besonders Autos, die älter als acht Jahre sind. Für sie halten die Autohersteller aus wirtschaftlichen Gründen keine Updates mehr vor, wie der Kartenanbieter Navteq auf Anfrage mitteilt. Die Entscheidung, weiterhin die neuesten Karten anzubieten, liege alleine bei den Automobilherstellern. Eine Belieferung von Endkunden lehnt der Kartenanbieter aufgrund der Vielzahl von Geräten am Markt ab. Zudem lasse die Nachfrage nach neuen Kartendaten für Autos, die fünf Jahre und älter sind, rapide nach.
Die fest eingebauten Navigationssysteme haben besonders zwischen 2003 und 2005 als Zubehör starken Zuwachs erfahren. Den Besitzern älterer Autos bleibt nichts anderes über, als sich ein neues tragbares Gerät zuzulegen.
geschrieben von auto.de/(map/mid) veröffentlicht am 24.04.2013 aktualisiert am 24.04.2013
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