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Das Straßenbild wird im Mai unter anderem von einem traditionsreichen Zuffenhausener, einem schnellen Ingolstädter, einem elektrisierten Japaner sowie einem verlängerten Franzosen bereichert. Aber auch zwei verschönerte Transporter stehen im Wonnemonat beim Händler.
Zwei Jahre mussten sich die Fans des Targa gedulden, jetzt endlich haben die Schwaben wieder diesen speziellen offenen 911er im Angebot. Und der setzt sich mit seinem breiten Querbügel und der gewölbten Heckscheibe ohne C-Säule deutlich von den anderen Sportwagen-Varianten ab. Anders als bei den Klassikern von 1965 wird bei der Neuauflage das Dachsegment auf Knopfdruck geöffnet und geschlossen. Als Basis dienen dem Targa die Allradmodelle Carrera 4 und Carrera 4 S, mit dem die Technik sowie die Karosserie bis zur Fensterlinie weitgehend übereinstimmen. Auch die Motoren sind die gleichen: [foto id=“508955″ size=“small“ position=“right“]So arbeitet im 911 Targa 4 ein 3,4-Liter-Boxermotor mit 257 kW/350 PS, im stärkeren Targa 4 S ein 3,8-Liter-Boxer mit 294 kW/400 PS. Der Basispreis liegt bei 109.338 Euro (Targa) beziehungsweise 124.094 (Targa S) Euro.
Die Ingolstädter rüsten ihre Angebotspalette mit dem sportlichen S1 auf. Zu Preisen ab 29.950 Euro ist der schnelle Kleinwagen jetzt mit einem 2,0-Liter-Turbobenziner und 170 kW/231 PS erhältlich. Zudem gibt es, wie bei Audis Sportmodellen üblich, Allrad statt Frontantrieb. So gerüstet beschleunigt der S1 in 5,8 Sekunden von null auf Tempo 100, die Spitzengeschwindigkeit [foto id=“508956″ size=“small“ position=“left“]liegt bei 250 km/h. Optisch unterscheidet sich das Sportmodell unter anderem durch Xenon-Scheinwerfer mit roten Augenringen, vergrößerte Lufteinlässe an der Front und eine vierflutige Abgasanlage von seinem zivileren Pendant.
Kurz vor der Einführung der Plug-in-Version des SUV Outlander hat Mitusbishi noch einmal die Preise gesenkt. Damit kostet der von zwei Elektromotoren und einem Benziner angetriebene Allrader jetzt 39.990 Euro. An Bord sind unter anderem Zwei-Zonen-Klimaautomatik, CD-Radio, 18-Zoll-Felgen und ein Lederlenkrad. Dank der Plug-in-Technik mit einer Systemleistung von 149 kW/203 PS soll das Mittelklasse-SUV auf einen Normverbrauch von 1,9 Litern je 100 Kilometer kommen. Die rein elektrische Reichweite soll 53 Kilometer betragen.[foto id=“508957″ size=“small“ position=“right“]
Rund ein halbes Jahr nach Debüt der zweiten 308-Generation liefert Peugeot den als SW geführten Kombi nach. Mit einer Länge von fast 4,60 Metern wildert der mindestens 19.250 Euro teure Kompakte bereits im Revier der Mittelklasse. Die frisch entwickelten Dreizylinder mit 1,2 Liter Hubraum liegen mit einem CO2-Ausstoß nahe der 100 g-Schwelle (weniger als 5 Liter Verbrauch) und bescheren dem Allrounder die Effizienzklasse A.
Nach rund sieben Jahren renoviert Ford den Transit und macht den Ladeprofi optisch moderner, geräumiger und sparsamer. Während die leichteren Custom-Modelle bereits seit rund einem Jahr auf den Straßen rollen, kommt jetzt die Variante mit bis zu zwei Tonnen Nutzlast nach. Ab 32.368 Euro brutto ist die 74 kW/100 PS starke Basisversion mit Frontantrieb sowie knapp einer Tonne Zuladung erhältlich.
Mit modernisiertem Frontdesign, komfortablerem Innenraum und überarbeiteten Motoren steht der geliftete Fiat Ducato beim Händler. Im Inneren gibt es neue Sitze sowie einen Tablet- und Smartphone-Halter in der Mittelkonsole. Der 2,0-Liter-Basisdiesel kommt auf 84 kW/115 PS und damit auf 3 PS mehr als bisher. Die Leistung des 3,0-Liter großen Top-Triebwerks hat um den gleichen Wert auf 132 kW/180 PS zugelegt. Alle Motoren erfüllen nun die Abgasnorm Euro 5+.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 28.04.2014 aktualisiert am 28.04.2014
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