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Eine Supermoto ist ein Geländemotorrad mit straßentauglichen Reifen und geändertem Fahrwerk. Mit der CRF250M hat Honda ein alltagstaugliches Schwestermodell zur Enduro CRF250L vorgestellt. Der Preis von 4 690 Euro macht die Neue 200 Euro teurer als die Geländeversion. Verkaufsstart ist in Deutschland: Februar 2014.
Die 146 Kilo schwere Maschine kommt mit einem flüssigkeitsgekühlten 250-ccm-Einzylindermotor mit 17 kW/23 PS auf den Markt. Damit ist sie auch für Inhaber der Motorrad-Führerscheinklasse A2 geeignet.[foto id=“481201″ size=“small“ position=“left“] Der geregelte Katalysator im rechts verlegten Schalldämpfer und das Sekundärluftsystem verringern die Emissionen und ermöglichen eine Euro-3-Einstufung.
Auf der langgezogenen 85,5 Zentimeter hohen Sitzbank sitzt der Fahrer im Vergleich zur Enduro-Variante 2 Zentimeter tiefer. Kürzere Federelemente vorne und hinten sowie die 17-Zoll-Speichenfelgen aus Aluminium erlauben diese niedrigere Sitzposition. Am Vorderrad mit der Dimension 110/70-17 arbeitet eine „Upside-Down“-Gabel des Spezialisten Showa. Das Showa-Zentralfederbein ist über ein Pro-Link-Hebelsystem mit der Aluminium-Hinterradschwinge verbunden. Das Hinterrad ist in der Dimension 130/70-17 ausgeführt.
Für Verzögerung sorgen zwei Scheibenbremsen im „Wave“-Design. Die gelochte Scheibe am Vorderrad hat einen Durchmesser von 296 Millimeter. Am Hinterrad ist eine 220-Millimeter-Scheibe verbaut. Die unverkleidete Maschine weist einen hohen Lenker, eine schmale Lampenmaske und groß dimensionierte Fußrasten auf. Das digitale Kombiinstrument im Cockpit bietet neben dem Tachometer eine Tankanzeige und eine Uhr.
geschrieben von auto.de/(map/mid) veröffentlicht am 05.09.2013 aktualisiert am 05.09.2013
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