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SUV fahren hierzulande fast ausschließlich auf und nicht abseits der Straße. Daher ist Allradantrieb für Käufer, die nicht gerade in Mittelgebirgs-Regionen wohnen, eigentlich nicht nötig. Und deshalb bietet Kia den Sportage in der beliebten Motorisierung mit dem 130 kW/177 PS starken 1,6-Liter-Turbobenziner in den Ausführungen Vision und Spirit ab sofort auch mit Frontantrieb an.
Mit Sechsgang-Schaltgetriebe beschleunigt der frontangetriebene Sportage „T-GDI“ in 9,2 Sekunden auf Tempo 100 und weiter bis auf 205 km/h. Dank 265 Nm Drehmoment ab 1.500 Touren ist er auch ein brauchbares Zugfahrzeug, das bis zu 1,9 Tonnen an den Haken nehmen darf. Die Serienausstattung der Version Vision umfasst unter anderem 7-Zoll-Kartennavigation, Rückfahrkamera, Klimaanlage, Sitzheizung vorn und hinten, Parksensoren hinten und 17-Zoll-Leichtmetallfelgen.
An elektronischen Helfern gehören ein Spurhalte- und Fernlicht-Assistent und eine Verkehrszeichenerkennung für Tempolimits und Überholverbote zum Standard-Equipment. Darüber hinaus ist der Sportage mit dem 177-PS-Turbo jetzt auch mit der Top-Ausstattung Platinum Edition kombinierbar, die bisher der stärksten Dieselvariante vorbehalten war. Dann muss es aber doch Allrad sein und ebenso das sonst optionale Siebenstufen-Doppelkupplungsgetriebe. In der Luxus-Variante sind dann Annehmlichkeiten wie elektrisch einstellbare Vordersitze mit Sitzventilation, eine Lederausstattung, Panorama-Dach sowie eine sensorgesteuerte elektrische Heckklappe und Assistenten zum Parken, Notbremsen und Spurwechsel an Bord. Der Preis für das Rundum-sorglos-Paket im Sportage beträgt 39.340 Euro.
geschrieben von MID veröffentlicht am 30.12.2017 aktualisiert am 29.12.2017
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